Das steckt hinter dem DNA-Strang vor dem KAP94
Was die „DNA der Stadt“ ist, darüber wird in Ingolstadt immer mal wieder diskutiert. Die Künstlerin ChaBé hat sie nun vor dem KAP94 für alle sichtbar gemacht.
Was die „DNA der Stadt“ ist, darüber wird in Ingolstadt immer mal wieder diskutiert. Die Künstlerin ChaBé hat sie nun vor dem KAP94 für alle sichtbar gemacht.
Die Ingolstädter Museen freuen sich darauf, dass ihre Ausstellungen am „Wochenende der Museen“ bei freiem Eintritt und Öffnungszeiten bis 24 Uhr besichtigt werden können.
An allen Orten und noch so unerwarteten Ecken Bayerns soll die Kunst ihre Funken sprühen und die Leidenschaft der Besucher*innen für Kultur wieder neu entfachen.
Die niedrigen Indzidenzwerte machen’s möglich: Am morgigen Donnerstag, 20. Mai, dürfen die Ingolstädter Museen wieder Besucher*innen empfangen. Und es wird noch besser: Die erste Woche bis einschließlich Mittwoch, 26. Mai, ist der Eintritt kostenlos! Wir zeigen euch, wo man sich aktuell welche Ausstellungen anschauen kann.
Seit dieser Woche lohnt es sich, wie Hans Guck-in-die-Luft durch die Ingolstädter Fußgängerzone zu schlendern. Wer den Blick Richtung Himmel hebt, kommt in den Genuss eines kostenlosen Museumsbesuches. Die Stadt setzt damit ein klares Zeichen: Die Kunst hängt nicht am seidenen Faden. Niemand wird alleine gelassen.
Corona macht der Kunst- & Kulturszene zu schaffen. Der Lockdown light gleicht hier eher einem Schwergewicht. Drei Kulturschaffende haben wir gefragt, was Corona für sie bedeutet – und sehr private Einblicke erhalten.
Heidemarie Brosche schreibt für ihr Leben gern. Die Neuburgerin war bisher eher in der Sachbuchecke zuhause, ein paar Jugend- und Kinderbücher hatte sie auch schon veröffentlicht. Jetzt hat sie ihren ersten Erwachsenenroman herausgebracht. Im espresso-Interview verrät die pensionierte Lehrerin, wie es dazu kam, an welchen Orten sie am liebsten schreibt und warum es den Roman ohne die Neuburger Schuhboutick in der Form nicht geben würde.
Die Nacht der Museen muss in diesem Jahr Pandemie-bedingt leider ausfallen. Um trotzdem in den Genuss des nächtlichen Museumsflairs zu kommen, gibt es heuer als Ersatzprogramm das Wochenende der Museen. Einen Tag lang hatten die Ingolstädtern Museen bis zur Geisterstunde geöffnet, und das zu freiem Eintritt.
21 Jahre ist der diesjährige Gewinner des Ingolstädter Jazzförderpreises alt. 2017 machte Malik Diao sein Abitur am Reuchlin-Gymnasium, aktuell schreibt das musikalische Multitalent seine Bachelorarbeit an der Uni Eichstätt-Ingolstadt. Sein zweites großes Steckenpferd ist die Politik. Mit espresso spricht er über Karrierepläne, Rassismus und was es seiner Meinung nach für eine bessere Zukunft braucht.
Mit dem „Schauspielsoli“ will das Ingolstädter Altstadttheater seine DarstellerInnen unterstützen.