Regenbogenrathaus
Das Rathaus Pfaffenhofen wird in der Nacht von Montag auf Dienstag und von Dienstag auf Mittwoch in Regenbogenfarben leuchten. Anlass ist der „Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie“ am 17. Mai.
Das Rathaus Pfaffenhofen wird in der Nacht von Montag auf Dienstag und von Dienstag auf Mittwoch in Regenbogenfarben leuchten. Anlass ist der „Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie“ am 17. Mai.
Diesen Sommer findet an sieben Tagen in der Pfaffenhofener Innenstadt die Veranstaltungsreihe „Super Sommer in der Stadt“ statt. Den Auftakt machen die Modetage am 27. und 28. Mai, gefolgt von den Kindertagen am 3. und 4. Juni. Den Abschluss bildet ein dreitägiges Bürgerfest vom 17. Bis zum 19. Juni.
Am 15. Mai lädt die Stadt Pfaffenhofen zur Maidult ein. Um 10 Uhr beginnt der Verkauf an den Ständen, von 13 Uhr bis 18 Uhr öffnen die Läden der Innenstadt zum verkaufsoffenen Sonntag.
Mit 18 haben sich Regina und Maximilian auf einer Geburtstagsfeier kennengelernt. In den kommenden Jahren merkten sie, dass sie ohneeinander nicht mehr können – unsere Lovestory im Monat Mai.
„Ich habe am 24.12.2020 das letzte Türchen geöffnet und auf dem Zettel stand…“ Ja, was stand denn da? Lest selbst in der Hochzeitsstory von Eva & Thomas 😉
In unserer April-Ausgabe zeigen Christina und Ralf, wie schön eine Hochzeit im eigenen Garten sein kann!
Der Umsattelbonus der Stadt Pfaffenhofen geht in die nächste Runde. Für den Kauf eines Lastenrads können Bürgerinnen und Bürger ab dem 1. April bis zu 600 Euro Zuschuss erhalten.
Was die Feiertage noch schöner macht? Hier haben wir ein paar Anregungen für Sie: unsere Lieblinge für die Festtage und Silvester
Lukas Sixt und Moritz Huber aus Au in der Hallertau haben mit Lively Shopping eine App entwickelt, die dem Einzelhandel aus der Krise helfen soll. Ihr Rezept: Verkaufsgespräche per Livestreams. Könnte so die Digitalisierung des Einzelhandels aussehen? Wir haben bei den beiden nachgefragt.
Wie sind die Menschen früher mit Seuchen umgegangen und was können wir daraus lernen? Der Pfaffenhofener Schriftsteller Steffen Kopetzky erzählt in seinem neuesten Roman Monschau von einem der letzte Pockenausbrüche in Deutschland. Und malt dabei ein lebhaftes Bild von den 60er-Jahren in Deutschland, einer Zeit zwischen Aufbruchstimmung, Wirtschaftswachstum und Vergangenheitsbewältigung.