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Tochter der Freiheit

Die Stadt Pfaffenhofen würdigt den Neuen Pfaffenhofener Kunstverein mit dem Kulturpreis
Alle fünf Jahre verleiht die Stadt Pfaffenhofen den Kulturpreis. In diesem Jahr – zum zweiten Mal in der Geschichte – wurde der Neue Pfaffenhofener Kunstverein mit all seinen Mitgliedern für sein herausragendes Engagement geehrt. Im Gegensatz zum jährlich stattfindenden Kulturförderpreis, der den Nachwuchs fördern soll, gibt es hier zwar kein Preisgeld, aber wie heißt es so schön: Der Applaus ist der Ruhm des Künstlers. Und diesen hatten sich vor allem die langjährigen Mitglieder verdient, die den Verein in den Jahren zu etwas ganz Großem gemacht haben. Der Neue Pfaffenhofener Kunstverein wurde im Dezember 2007 von Steffen Kopetzky, Christoph Ruckhäberle, Roland Sailer, Pit Riegler, Karin Probst, Martin Rohrmann und Klaus Stuhlreiter gegründet und hat momentan ca. 240 ehrenamtliche Mitglieder. Wohl nirgendwo in der Region gibt es eine Hausnummer wie den Neuen Pfaffenhofener Kunstverein.

All die Ausstellungen, Installationen, Lesungen, Sommerakademien uvm., die seit dem Kauf der Kunsthalle 2009 durch die Stadt Pfaffenhofen das Kulturleben der Bürger:innen bereichert haben, sind Teil der Erfolgsgeschichte: In der Kunsthalle wurde gemalt, gesprüht, gefeiert und allein durch das Engagement des Kunstvereins konnte die ehemalige Fabrikhalle der Firma Herion überhaupt vor dem Abriss bewahrt werden. Steffen Kopetzky ergriff als einer der Gründer und langjähriger Vorstand des Vereins das Wort, um der Stadt zu danken. Er forderte ein, dass das Kulturleben auch in Zukunft nicht zu kurz kommen dürfe. Ebenfalls Gründungsmitglied und gebürtiger Pfaffenhofener ist der bekannte deutsche Maler Christoph Rückhäberle. Er stellt seit Jahren in der ganzen Welt aus. Zusammen mit Kopetzky hat er ein hervorragendes Netzwerk für Pfaffenhofen in die Kunst- und Kulturwelt aufgebaut.

Fotogalerie: Klimastreik in Ingolstadt
Fridays For Future wird älter. Das liegt nicht unbedingt daran, dass die Schüler und Studenten, die die Bewegung einmal ausmachten, selbst älter werden. In Ingolstadt ist schon seit einigen Jahren folgender Trend auszumachen: Die ältere Generation ist oft zahlreicher vertreten als die junge. Besonders deutlich wurde das am heutigen Freitag: da luden gleich die Omas For Future zum Klimastreik.

Weiberfasching 2025 in Ingolstadt
Beim Weiberfasching in Ingolstadt ist heuer einiges neu: Mit dem Manilu steht eine neue Location bereit, die Narrwalla lädt nach draußen auf den Rathausplatz. Aber auch altbekannte sind dabei: In der Neuen Welt war im vergangenen Jahr die Hölle los. Auch in der Havana-Bar wird es mit einer Striptease-Show feurig heiß.

Pre-loved Luxusmarken shoppen für den guten Zweck
Die pre-loved Designer-Stücke für Herren und Damen gibt es in der Woche ab dem 3. März bis zum Weltfrauentag am 8. März auf einer Pop-up Fläche in Ingolstadt Village zu kaufen.

Die erste große Liebe
Pauline und Andreas lernten sich bereits im Grundschulalter kennen. Als Jugendliche entflammt bei beiden die erste große Liebe. Das Feuer lodert bis heute. Unsere Hochzeitsstory der espresso 02/2025.

Back to black
War es das schon mit dem roten Gastspiel im Rathaus? Es sieht ganz danach aus. Michael Kern ist auf dem besten Wege, die Stadtspitze für die CSU zurückzuerobern. Ein Bericht vom Wahlabend.

Regenbogen im Ohr
Ein queerer Podcast aus Ingolstadt. Steven Cloos und Lena Hilberger von „Glitzer und Flieder“ im Interview.