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Das Neuburg der 50er und 60er
Die Jahre zwischen 1950 und 1970 waren für Neuburg an der Donau eine Zeit des Aufbruchs. Der Abriss kriegszerstörter Häuser, Modernisierungen und das Entstehen ganz neuer Stadtteile und Baukomplexe wie Schwalbanger und Ostend veränderten vielerorts das historisch gewachsene Stadtbild. Vor kurzem erschien der Bildband „Neuburg an der Donau. Die 50er- und 60er-Jahre“ mit rund 130 großteils bislang unveröffentlichten Fotos aus dieser Zeit. Wir verlosen 1 Exemplar!
Dieser liebevoll zusammengestellte Bildband erweckt das Neuburg der Wirtschaftswunderjahre zum Leben und ist ein Muss für alle, die sich für die Geschichte der Donaustadt interessieren. Der Autor Dr. Michael Teichmann, Jahrgang 1963, ist Kunsthistoriker und leitet seit 2012 das Stadtmuseum Neuburg an der Donau. Als Kurator betreut er außerdem die Sammlungen des Historischen Vereins.
Weitere Highlights des Bildbandes:
- Beeindruckende Luftaufnahmen vom Hochwasser 1965
- Ein Blick in die Automobilgeschichte: nicht nur für Nostalgiker interessant. Die Autos der 50er und 60er hatten einfach Stil! Auf zahlreichen Fotos sind sie zu entdecken.
- Eine übersichtliche Stadtchronik von 1950 bis 1969
Gewinnspiel
Wir verlosen 1 Exemplar des Bildbands Neuburg an der Donau. Zum Mitmachen einfach eine Mail an
win@espresso-magazin.de schicken. Stichwort: Neuburg.
Fotos 450-Jahr-Feier: Historischer Verein Neuburg an der Donau, andere: Foto Schlüter (Neuburg), Aus: Michael Teichmann: Neuburg an der Donau. Die 50er- und 60er-Jahre. Sutton Verlag
Teilnahmebedinungen Gewinnspiel: Einsendeschluss ist der 29. November 2020. Teilnahme nur innerhalb Deutschlands, Gewinnspiel steht nicht in Verbindung zu Instagram oder Facebook. Daten werden nur für Gewinnspiel verwendet, Rechtsweg ausgeschlossen.

Das Christkind ist da
Alle Jahre wieder lässt das Ingolstädter Christkindl in der Vorweihnachtszeit Kinderaugen leuchten. Dieses Jahr zieht die 18-Jährige Bente Gülich mit weißem Kleid und Flügeln die Aufmerksamkeit der Innenstadt auf sich. Am heutigen Freitag wurde Christkindl Bente erstmals öffentlich vorgestellt.

Nur ein Rucksack
Zwei Menschen, zwei Wohnungen, eine Aufgabe: Pack deinen Rucksack in weniger als einer Stunde. Du musst dein Zuhause verlassen – und du weißt nicht, ob du je zurückkehren wirst. Was nimmst du mit?

Posse in der Poppenstraße
Die Stadt Ingolstadt kassiert seit Jahren in der Poppenstraße gut ab – auf der rechten Fahrbahnseite. Jetzt hat man sich auch für die linke Seite etwas einfallen lassen, um die klamme Stadtkasse aufzubessern. Ein Schildbürgerstreich. Im wahrsten Sinne des Wortes.

„Er sieht mich, mit all meinen Facetten, Ideen und Träumen“
Erstes Date beim Friseur? Warum daraus nichts wurde, danach aber doch noch die große Liebe entstand, erfahrt ihr in unserer Hochzeitsstory aus espresso 11/2025.

Wir werden Genossen!
Die Eichhörnchen haben ihr Paradies hier bereits gefunden. Eifrig sammeln sie die Nüsse des riesigen Walnussbaums in der Rankestraße 27 für den nahenden Winter. Hinter dem Baum liegt, nicht weniger imposant, eine große Villa. In ihr schlummert das Potenzial einer großen Idee, der Idee vom genossenschaftlichen Wohnen.

Von allen guten Geistern nicht verlassen.
Wie der Ingolstädter Industriedesigner Adrian Retzer den Masken des Stadttheaters Seele gab.