Click&Collect-Inspiration

ANZEIGE | Foto: Adobe Stock / Victoria Chudinova

Alles deutet momentan auf eine Verlängerung des Lockdowns für den Einzelhandel bis mindestens 28. Februar hin. Ab März könnte es zu ersten Lockerungen kommen. Mit Click& Collect könnt ihr die Einzelhändler aber bereits jetzt tatkräftig unterstützen. Virtueller Schaufensterbummel  durch Instagram gefällig?

Erst war es in Bayern verboten, dann plötzlich doch erlaubt: Click & Collect. Doch was ist das überhaupt?

Seit dem 11. Januar dürfen Kunden die bei einem Händler online oder per Telefon bestellte Ware auch persönlich am Geschäft abholen. In anderen Bundesländern war das bereits erlaubt, nur in Bayern wollte man lange Schlangen vor den Geschäften unter allen Umständen vermeiden. Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger sieht in der Kehrtwende eine mögliche Rettung für so manchen Unternehmer – spricht gar vom „letzten Strohhalm“.

Statt Click & Collect habt ihr vermutlich auch schon von Call & Collect gelesen. Die erste Variante bezieht sich auf das Bestellen per Internet, die zweite per Telefon.

Welche Regeln gelten?

Lange Schlangen soll es vor den Läden also wie schon erwähnt nicht geben. Daher mussten Händler ein Hygienekonzept ausarbeiten, das unter anderem die Vergabe von fixen Zeitfenstern für Kunden vorschreibt. Innerhalb dieses Zeitfensters kann die Ware abgeholt werden.Wenig überraschend gilt außerdem: das Tragen einer FFP2-Maske ist Pflicht. Das gilt sowohl für den Kunden als auch für das Personal.

An folgenden Orten muss die FFP2-Maske getragen werden: in den Verkaufsräumen, auf dem Verkaufsgelände, in den Eingangs- und Warteflächen vor den Verkaufsräumen und auf den zugehörigen Parkplätzen.

Unterstützt regionale Händler und befolgt diese (inoffizielle) Corona-Regel: Shop local! Ein paar Inspirationen haben wir hier für euch gesammelt:

Mediatorinnen stellen sich beim Tag der Nachhaltigkeit vor

Konflikte sind Teil des Lebens. Sie können überall auftreten, etwa in Familien, am Arbeitsplatz oder in der Nachbarschaft. Nicht selten enden Konflikte vor Gericht – und verbrannte Erde bleibt zurück. Das ist besonders dann problematisch, wenn weiterhin eine Verbindung zwischen den Parteien besteht, etwa durch ein gemeinsames Kind oder durch die räumliche Nähe zum Nachbarn. Doch Konflikte müssen nicht vor Gericht enden. Eine Alternative stellt die Mediation dar.

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Impressionen vom Festumzug

Zweiter Tag des Ingolstädter Herbstvolksfests und das bedeutet: der große Festumzug stand auf dem Programm. Wir haben ihn mit der Kamera begleitet.

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Der Volksfestauftakt in Bildern

Mit zwei kräftigen Schlägen eröffnete Oberbürgermeister Christian Scharpf am gestrigen Freitag das Ingolstädter Herbstvolksfest. Für espresso fotografierte Kajt Kastl.

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Filmtipp: „Gegen den Strom – Sara Mardini“

Der Film erzählt die Geschichte einer jungen syrischen Frau, die im Jahr 2015 zusammen mit ihrer Schwester vor dem Krieg in Syrien in einem Boot von der Türkei nach Griechenland flieht. Als das Boot zu sinken droht, ziehen sie als ehemalige Leistungsschwimmerinnen das Boot 3 1/2 Stunden lang bis ans Ufer der griechischen Insel Lesbos. Der Film wird am 27.09. in der VHS Ingolstadt gezeigt.

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