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Click&Collect-Inspiration
Alles deutet momentan auf eine Verlängerung des Lockdowns für den Einzelhandel bis mindestens 28. Februar hin. Ab März könnte es zu ersten Lockerungen kommen. Mit Click& Collect könnt ihr die Einzelhändler aber bereits jetzt tatkräftig unterstützen. Virtueller Schaufensterbummel durch Instagram gefällig?
Erst war es in Bayern verboten, dann plötzlich doch erlaubt: Click & Collect. Doch was ist das überhaupt?
Seit dem 11. Januar dürfen Kunden die bei einem Händler online oder per Telefon bestellte Ware auch persönlich am Geschäft abholen. In anderen Bundesländern war das bereits erlaubt, nur in Bayern wollte man lange Schlangen vor den Geschäften unter allen Umständen vermeiden. Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger sieht in der Kehrtwende eine mögliche Rettung für so manchen Unternehmer – spricht gar vom „letzten Strohhalm“.
Statt Click & Collect habt ihr vermutlich auch schon von Call & Collect gelesen. Die erste Variante bezieht sich auf das Bestellen per Internet, die zweite per Telefon.
Welche Regeln gelten?
Lange Schlangen soll es vor den Läden also wie schon erwähnt nicht geben. Daher mussten Händler ein Hygienekonzept ausarbeiten, das unter anderem die Vergabe von fixen Zeitfenstern für Kunden vorschreibt. Innerhalb dieses Zeitfensters kann die Ware abgeholt werden.Wenig überraschend gilt außerdem: das Tragen einer FFP2-Maske ist Pflicht. Das gilt sowohl für den Kunden als auch für das Personal.
An folgenden Orten muss die FFP2-Maske getragen werden: in den Verkaufsräumen, auf dem Verkaufsgelände, in den Eingangs- und Warteflächen vor den Verkaufsräumen und auf den zugehörigen Parkplätzen.
Unterstützt regionale Händler und befolgt diese (inoffizielle) Corona-Regel: Shop local! Ein paar Inspirationen haben wir hier für euch gesammelt:
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