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Art & Beat

Eine erlebnisreiche Kunstnacht erwartet die Besucher*innen im Museum für Konkrete Kunst am kommenden Samstag, 18. September.
Seit über zehn Jahren veranstaltet das MKK das Format „Art and Beat“ zur Eröffnung neuer Ausstellungen. Da im Frühjahr keine Events möglich waren, wird die Kunstnacht nun nachgeholt. Passend zu den Ausstellungen „Raum – Licht – Zeit“ der Künstlerinnen Inge Dick und Susa Templin wird im Programm ein besonderer Akzent auf die Auseinandersetzung mit der Lichtkunst und Fotografie gesetzt.
Mit einbrechender Dunkelheit illuminiert die spektakuläre audiovisuelle Live-Performance des Duos hammerhaus das MKK. Laurenz Theinert (visual piano) und Timber Hanfreich (DJ) übersetzen und vermischen Licht mit Rhythmus und Sound. Vor den Augen der Zuschauer*innen verbinden sich so auf der Außenfassade des Museums Linien, Objekte und Farben zu einem künstlerischen Gesamtwerk.
Handgemachte und analoge Fotografie
Beim Cyanotypie-Workshop ist Mitmachen erlaubt. Mit dem sogenannten Blaudruckverfahren lassen sich unter Anleitung von Museumspädagoginnen direkt vor Ort handgemachte Fotografien herstellen und bei der Lomography-Aktion kann die analoge Fotografie ausprobiert werden. Die künstlerischen Schnappschüsse können bis einen Monat nach der Veranstaltung digital an das Museum geschickt werden. Die beste Einsendung wird mit zwei Workshop-Gutscheinen prämiert.
Die Kunstnacht findet im Innen- und Außenbereich des Museums statt. Offizieller Partner und Sponsor ist Audi ArtExperience.
Programmpunkte:
- 19 Uhr: Begrüßung durch Bürgermeisterin Dr. Dorothea Deneke-Stoll und die neue MKK-Direktorin Dr. Theres Rohde
- Bei Einbruch der Dunkelheit: Audiovisuelle Liveperformance des Duos „hammerhaus“, Laurenz Theinert (visual piano) und Timber Hanfreich (DJ)
- 18 bis 23 Uhr: halbstündige Timeslots für Ausstellungsbesuche mit kurzer Einführung (Onlinereservierung erforderlich)
- 18.30 bis 20 Uhr: Cyanotypie Workshop (begrenzte Teilnehmerzahl, keine Anmeldung)
- Ab 18.30 Uhr: Lomographie Wettbewerb
Weitere Infos auf einen Blick:
- Eintritt kostenfrei
- Pop-up-Bar „Zum Anker“ und „Wunderbar.one“
- 3G Regelung für alle Besucher*innen
- FFP2 Maskenpflicht im Innen- und Außenbereich
- Abstand 1,5 m
- Kontaktdatenerfassung
- Begrenzte Besucherzahl

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