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Vorgestellt: Hochzeitsfotograf Martin Slovacek

Martin Slovacek schwärmt im Gespräch mit espresso regelrecht über seine Arbeit. Wer kann es ihm verdenken? „Ich liebe es, mit Menschen zu arbeiten, von vielen glücklichen Gesichtern umgeben zu sein und dabei Emotionen einzufangen“, sagt der 27-Jährige aus Aresing bei Schrobenhausen. Was passt da also besser, als Hochzeiten zu fotografieren?
Martin ist ein sehr offener Typ, mit dem man über alles reden kann – und der alles für seine Brautpaare tut. Außerdem besitzt er eine Gabe, die für einen Hochzeitsfotografen hohen Wert hat:
„Mir wird gerne nachgesagt, dass ich positiv auffalle, indem ich nicht auffalle“,
lacht er. Schließlich soll für die Gäste das Brautpaar im Mittelpunkt stehen, nicht der Mann mit der Kamera. Wichtig ist ihm vor allem, dass sich seine Brautpaare auf den Fotos am Schluss selbst wiedererkennen. „Sie sollen sagen: Ja, das sind wir!“. Daher hält er den Look seiner Fotos auch sehr natürlich. Mittlerweile ist Martin mit einigen Brautpaaren sogar eng befreundet. „Ich kann mich einfach gut in Braut und Bräutigam hineinversetzen. Daraus sind echte Freundschaften entstanden“, erklärt er.










First Look
Für Hochzeitspaare, Freunde und Familie ist die Hochzeit einer der emotionalsten Tage des Lebens. Doch welcher Moment ist eigentlich für einen Hochzeitsfotografen am emotionalsten? „Der First Look“, sagt Martin sofort. „Das lege ich auch meinen Paaren immer ans Herz. Nehmt euch diese Zeit, ihr werdet es nicht bereuen!“







Feuerwerk der Liebe
Martin begleitet nun schon seit einigen Jahren Hochzeiten mit seiner Kamera. An welche Momente denkt er dabei besonders gern zurück? „Ich habe ganz viele besondere Hochzeiten, die mir in Erinnerung geblieben sind. Kürzlich habe ich in meiner absoluten Traumlocation fotografieren dürfen. Die Alte Gärtnerei in Taufkirchen, ein wunderschönes Gewächshaus. Ein Paar, das ich nun schon seit 4 Jahren begleite und dessen Hochzeit wegen Corona immer wieder verschoben werden musste, konnte dieses Jahr auch endlich heiraten – das war sehr emotional für mich. Gerne denke ich auch an eine Hochzeit zurück, bei der der Bräutigam Pyrotechniker war und für einige Minuten Dauerfeuer gesorgt hat – das war der Hammer!“

Pflanzenglück auf Tauschbasis
Der Frühling steht in den Startlöchern, uns treibt es wieder raus zur Gartenarbeit. Schnell wird klar: von manchem hat man zu viel, von manchem zu wenig. Stauden, Samen und mehr, die im eigenen Zuhause nicht mehr gebraucht werden, können daher wie jedes Jahr im Pflanzen-Tauschregal des Bürgerhauses einen neuen Platz finden.

Wasser marsch: Die Donautherme öffnet ihre Tore
Jetzt ist es raus: die Donautherme öffnet nach langer Wartezeit am 28. März ihre Tore für die ersten Gäste.

IN City plant die nächste Shoppingnacht
Während Ingolstadt seit der letzten Stadtratssitzung über verkaufsoffene Sonn- und Feiertage diskutiert, plant IN City mit der Shoppingnacht „NachtAktiv“ bereits das nächste Event, das über reguläre Öffnungszeiten hinausgeht.

Kultur für den guten Zweck
Benefizkonzert für Elisa e.V. mit Raphaela Gromes (Cello), Julian Riem (Piano) und Daniel Dodds (Geige) am 26. März um 11.00 Uhr im Kongregationssaal Neuburg.

Vereint mit Rosalinde
Der ECHO Klassik-Preisträger und Kabarettist Andreas M. Hofmeir lädt am Sonntag, 2. April, um 20 Uhr, zu seiner Kabarett-Mixed-Show „Wer dablost’s?“ ins Kulturzentrum neun. Dieses Mal begrüßt er Stefan Leonhardsberger, Ass-Dur und einen Überraschungsgast.

Donautherme steht kurz vor Eröffnung
Die Donautherme wird feierlich eröffnet – und zwar schon am 22. März. An der Poolbar kann man es sich dann aber noch nicht bequem machen.