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"Brutal lokal"
 
											Zum Spitz-Wirtin Julia Spitzenberger setzt beim Pfaffenhofener Volksfest auf Regionalität
„Brutal lokal“ geht es ab dem 2. September in der Gaudihütte “Zum Spitz” auf dem Pfaffenhofener Volksfest zu. Die Stadträtin und Wirtin Julia Spitzenberger setzt in diesem Jahr auf noch mehr Regionalität und Qualität – das hat Geschmack!
Als wohl erste bayerische Festwirtin bezieht Julia Spitzenberger in Kooperation mit der Direktvermarkterinitiative Pfaffenhofener Land alle Zutaten für ihre Gaudihütte auf dem Pfaffenhofener Volksfest direkt von Landwirten aus dem Pfaffenhofener Land mit einem durchschnittlichen Umkreis von 20 Kilometern.
“Ich habe als Stadträtin der SPD eine Vereinbarung zur Förderung von Lebensmitteln aus artgerechter Tierhaltung bei städtischen Veranstaltungen und die Agenda 2030 unterschrieben, da will ich mit gutem Beispiel vorangehen und ein Zeichen setzen. Was ich von anderen erwarte, will ich auch in meinem eigenen Betrieb umsetzen“, so Julia Spitzenberger.
 
											Um einen kleinen Blick auf die Speisekarte zu werfen: Es wird Klassiker geben, wie das Schnitzel Wiener Art, mit Doimerhof Strohschweinen, Panade aus Gerolsbacher Eiern von Biohof Felber und Mehl von Bio-Kunstmühle Hofmair, Rohrbach. Vegetarische Gerichte wie Käsespätzle mit Käse von Hagl & Kraml, Bruckberg, Spätzle von Töpfer aus Neuburg stehen auf der Karte und für ihren Kaiserschmarrn ist die Köchin bekannt: mit Wiener Grießler von Bio-Kunstmühle Hofmair, Eier aus Gerolsbach von Felber, die Milch von Bio-Milchhof Zierer aus Kleinbachern und das Apfelmus von Biohof Grassl, Wolfersdorf.
Es wird auch mehrere vegane Gerichte geben, z. B. vegane Currywurst von Café Agil, Pfaffenhofen, mit Pommes von Töpfer aus Neuburg und Schwammerl-Pflanzerl von Waldinger, Schweitenkirchen, Kartoffelsalat mit Kartoffeln von Biohof Grabmaier, Wolnzach uvm.
 
															Die Stadt Pfaffenhofen legt auch bei Großveranstaltungen immer mehr Wert auf Umweltschutz und regionale Bio-Produkte. „Der Kauf regionaler Produkte unterstützt regionale Produzent*innen, regionale Betriebe, schafft Arbeitsplätze und macht eine Region damit stabil und lebenswert. Julia Spitzenberger geht einen wirklich mutigen Schritt und zeigt auch für alle anderen Gastronomen auf, dass man für einzigartigen Genuss keine Waren importieren muss”, sagt Markus Käser, Mit-Initiator Pfaffenhofener Land.
Bedeutet Regionalität gleich teuer? Die Qualitätsverbesserung soll sich im Preis nicht unverhältnismäßig auswirken. In diesem Jahr sind Preissteigerungen an den Volksfestständen auf den aktuellen Anstieg von Energie- und Lohnkosten zurückzuführen.
Das Pfaffenhofener Volksfest findet vom 2. bis 13. September 2022 auf dem Festplatz an der Türltorstraße statt. Es wird drei Festzelte geben. Der Bierpreis liegt heuer bei 9,60 bis 9,80 Euro für die Maß. Insgesamt warten rund 40 Fahrgeschäfte, Los- und Schießbuden sowie Brotzeitstände auf die Besucherinnen und Besucher.
Mehr Infos über die Gaudihütte „Zum Spitz“ und Reservierung unter www.zumspitz.de.

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