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Wet White Dinner

Beim Dinner in Weiß ist jeder willkommen. Leider hat sich auch der Regen ganz oben auf die Gästeliste geschrieben. Das inklusive Dinner musste kurzerhand abgesagt werden. Doch ein paar Hartgesottene konnte das nicht aufhalten, vor dem Haupteingang des Stadttheaters fand man Unterschlupf. So wurde es doch noch ein gelungener Abend – wenn auch ein bisschen kleiner als geplant.
Jeder wirft sich in (weiße) Schale und packt sich Köstlichkeiten in den Picknickkorb. Dann geht es los zum Ingolstädter Theaterplatz – und man verbringt ein paar gesellige Stunden miteinander. Beim inklusiven „Dinner in Weiß“ sollen dabei nicht nur optische oder behinderungsbedingte Barrieren fallen, sondern jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin soll sich als Teil eines Ganzen verstehen.
Aber wie gesagt: auch der Regen schaute vorbei und Inge Braun, Inklusionsbeauftragte der Stadt Ingolstadt, musste das Dinner offiziell absagen. Da die Absage nicht jeden erreichte, versammelten sich am Ende doch rund 50 Leute auf dem Theaterplatz. Mit ein wenig Organisationsgeschick fand man (trockenen) Unterschlupf vor dem Haupteingang des Stadttheaters. „Am Ende war es dann doch eine schöne Atmosphäre“, sagt Inge Braun.
Die Terminfindung für das „Dinner in Weiß“ im kommenden Jahr läuft bereits. Wer den Termin nicht verpassen will, kann eine E-Mail an inklusion@ingolstadt.de schreiben und erhält rechtzeitig Bescheid.


Gartenpflege mit Herz und Verstand
Ein Garten ist ein besonderer Ort. Er lädt zum Innehalten ein, spendet Ruhe, schenkt Energie – und blüht auf, wenn er Aufmerksamkeit bekommt. Damit grüne Rückzugsorte dauerhaft gesund, lebendig und schön bleiben, braucht es mehr als nur regelmäßiges Gießen. Es braucht Pflege, die versteht, was Pflanzen brauchen – und was sie aus einem Garten machen können.

Der Magische Handschuh
Es war einmal ein kleiner Handschuh, gerade so groß, dass er auf eine zarte Hand passte. Blau, leicht bewölkt, wie der Himmel nach einem Sommerregen. Einer von vielen.

Bier mit Geschmack
Manuel und Lisa Müllers bierige Reise von Tradition zu Innovation – und plötzlich schmeckt das Müllerbräu!

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Eindringlich zeichnete Florian Schiekofer die 4471 Tage von der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bis zur Befreiung Ingolstadts 1945 nach. Die aufwendig produzierte Serie zog bei diversen Vorführungen 1.600 Menschen in ihren Bann – bald ist sie auch online zu sehen.

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