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Gewinnspiel
Buchverlosung: Der Wal und das Ende der Welt

Ein kleines Dorf. Eine Epidemie und eine globale Krise. Und eine große Geschichte über die Menschlichkeit. Erst wird ein junger Mann angespült und dann strandet der Wal. Die dreihundertsieben Bewohner des Fischerdorfs St. Piran spüren sofort: hier beginnt etwas Sonderbares. Doch keiner ahnt, wie existentiell ihre Gemeinschaft bedroht ist. Sowie das ganze Land. Und vielleicht die ganze Welt. Weil alles mit allem zusammenhängt.
Wir verlosen in Kooperation mit Buchheimat – dein Online Buchhladen aus Pfaffenhofen ein Buch das wunderbar zum aktuellen Zeitgeschehen passt: “Der Wal und das Ende der Welt”, ein Roman von John Ironmonger.
Schreibt eine Mail mit dem Stichwort “Buchheimat” an win@espresso-magazin.de wenn ihr die Lektüre gewinnen wollt – für eine größere Gewinnchance nehmt auch auf instagram teil!
Gewinnspielende ist Montag, 10. August 2020, 20 Uhr.
Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Instagram oder Facebook. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Mehr Bücher für die Urlaubszeit finden auf:
www.buchheimat.buchkatalog.de

Der Magische Handschuh
Es war einmal ein kleiner Handschuh, gerade so groß, dass er auf eine zarte Hand passte. Blau, leicht bewölkt, wie der Himmel nach einem Sommerregen. Einer von vielen.

Bier mit Geschmack
Manuel und Lisa Müllers bierige Reise von Tradition zu Innovation – und plötzlich schmeckt das Müllerbräu!

Der Liebesdienst
Mein Name tut nichts zur Sache. Ich habe eine Psychose. Aber ich kann niemandem davon erzählen. Als ich erst durch mein Examen falle, mich meine Freundin verlässt und schließlich auch noch ihr neuer Freund erschlagen wird, finde ich mich in einem Albtraum wieder, aus dem es kein Entkommen gibt.

„4471 Tage – Ingolstadt im Dritten Reich“ bald online zu sehen
Eindringlich zeichnete Florian Schiekofer die 4471 Tage von der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bis zur Befreiung Ingolstadts 1945 nach. Die aufwendig produzierte Serie zog bei diversen Vorführungen 1.600 Menschen in ihren Bann – bald ist sie auch online zu sehen.

Uncovered
Eigentlich ist es der Albtraum einer Undercover-Reporterin: enttarnt zu werden. Noch schlimmer ist nur: nie von ihr gehört zu haben. Wenn Ihnen der Name Paula Schlier jetzt etwas sagt, dann, weil in den letzten Jahren viel Erinnerungsarbeit geleistet wurde.

Anruf aus dem Altenheim
Wie oft werden Sie von fremden Menschen unter Tränen angerufen? An einem Tag im September kam es bei mir dazu. 50 Minuten. Wir haben zusammen geweint. Ein bisschen gelacht. Und ich habe sie nicht vergessen. Ihr Appell: „Frau Herker, Sie müssen darüber schreiben.“