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Kultursommer: Max Rogue und The Komets live

Der Ingolstädter Kultursommer bringt uns viele regionale Künstler*innen auf die trotzdemjetzt-Bühne. Bald dürfen wir uns auf Max Rogue & The Vagabonds sowie The Komets freuen.
Max Rogue & The Vagabonds stehen am Freitag, 27. August, 20 Uhr, auf der Open-Air-Bühne beim Kulturzentrum neun: Gemeinsam mit sechs weiteren hoch talentierten Musikern aus seiner Heimatstadt lässt der Gitarrist, Komponist und Sänger Max Rogue hier den Sound der Sixties und Seventies aufleben und interpretiert ihn auf frische und sympathisch Weise neu. Mit souligem Gesang und einem wohlfühlend organischen Sound nehmen er und seine Mitstreiter das Publikum mit auf eine akustische Reise – quer durch einen Mix aus klassischem Blues, Soul-Harmonien, Funk-Rhythmen und Elementen aus modernerer Pop(ular)-Music.
Max Rogue war auch schon im espresso-Interview – „Von Gaunern und Landstreichern“ hier nachlesen.
Kometenhaft
Die zweite Band an diesem Band, The Komets, bewegen sich zwischen sommerlicher Leichtigkeit und herbstlicher Verträumtheit. Über melancholische Hügel, vorbei an ihren Folk-Vorbildern „Bon Iver“ oder „The Staves“, schweben uns The Komets entgegen und haben ihre brandneue Platte im Gepäck. Getauft auf „Vibrancy“ knistert bei ihrem Debutalbum feinster Indie um die Ohren.
Tickets gibt es in der Tourist Information am Rathausplatz, im Westpark Ingolstadt, im Schanzer Ludwig Store (Theresienstr. 13) sowie über eventim.de. Viele weitere Konzerte im Rahmen des Ingolstädter Kultursommers findet ihr hier.

Bier mit Geschmack
Manuel und Lisa Müllers bierige Reise von Tradition zu Innovation – und plötzlich schmeckt das Müllerbräu!

Der Liebesdienst
Mein Name tut nichts zur Sache. Ich habe eine Psychose. Aber ich kann niemandem davon erzählen. Als ich erst durch mein Examen falle, mich meine Freundin verlässt und schließlich auch noch ihr neuer Freund erschlagen wird, finde ich mich in einem Albtraum wieder, aus dem es kein Entkommen gibt.

„4471 Tage – Ingolstadt im Dritten Reich“ bald online zu sehen
Eindringlich zeichnete Florian Schiekofer die 4471 Tage von der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bis zur Befreiung Ingolstadts 1945 nach. Die aufwendig produzierte Serie zog bei diversen Vorführungen 1.600 Menschen in ihren Bann – bald ist sie auch online zu sehen.

Uncovered
Eigentlich ist es der Albtraum einer Undercover-Reporterin: enttarnt zu werden. Noch schlimmer ist nur: nie von ihr gehört zu haben. Wenn Ihnen der Name Paula Schlier jetzt etwas sagt, dann, weil in den letzten Jahren viel Erinnerungsarbeit geleistet wurde.

Anruf aus dem Altenheim
Wie oft werden Sie von fremden Menschen unter Tränen angerufen? An einem Tag im September kam es bei mir dazu. 50 Minuten. Wir haben zusammen geweint. Ein bisschen gelacht. Und ich habe sie nicht vergessen. Ihr Appell: „Frau Herker, Sie müssen darüber schreiben.“

Mathe trifft Magie
Achim Werner ist SPD-Stadtrat in Ingolstadt. Noch. Der 72-Jährige hat kürzlich alle mit der Nachricht überrascht, dass er bei der nächsten Stadtratswahl auf der Liste der Linken ins Rennen geht. Wer mit 72 einen Instagram-Account für seine Kunst eröffnet, der kann sich auch politisch neu positionieren, wenn es die Lage erfordert.