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Die grüne Bastion

Ausflugstipp
Die Winterpause ist vorbei! Ab 16. April ist der wundervolle Bastionsgarten der Willibaldsburg Eichstätt wieder geöffnet.
Derzeit werden in der Anlage noch letzte Arbeiten durchgeführt und der Garten auf den Start in die Sommersaison vorbereitet. Unter anderem werden die Wege instandgesetzt, die Brunnenabdeckung entfernt und der Brunnen in Betrieb genommen sowie die ersten Kübelpflanzen in geschützten Bereichen des Bastionsgartens aufgestellt. Als erste Frühjahrsblüher werden in den nächsten Tagen Tulpen und die Traubenkirsche die Gäste mit ihrer Farbenpracht erfreuen.
Der Bastionsgarten ist ab dem 16. April 2024 dienstags bis sonntags von 9 Uhr bis 18 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet. Ein Besuch des Bastionsgartens lässt sich gut durch einen Spaziergang über die Wander- und Spazierwege rund um die Burg und zum Frauenberg ergänzen.
Über den Bastionsgarten
Die Bayerische Schlösserverwaltung hat im Jahr 1998 auf der Schmiedebastion der Willibaldsburg in Eichstätt den Bastionsgarten eröffnet, der sich seither zum Besuchermagneten entwickelt hat. Auf einer Fläche von rund 2.000 Quadratmetern lädt er Gartenfreunde und botanisch Interessierte als Anziehungspunkt im Altmühltal zum Verweilen ein. Der Garten zeigt in schmalen, langgestreckten Beeten etwa die Hälfte derjenigen Pflanzen, die 1613 in dem prachtvollen Kupferstichwerk „Hortus Eystettensis“ abgedruckt worden sind.

Der Magische Handschuh
Es war einmal ein kleiner Handschuh, gerade so groß, dass er auf eine zarte Hand passte. Blau, leicht bewölkt, wie der Himmel nach einem Sommerregen. Einer von vielen.

Bier mit Geschmack
Manuel und Lisa Müllers bierige Reise von Tradition zu Innovation – und plötzlich schmeckt das Müllerbräu!

Der Liebesdienst
Mein Name tut nichts zur Sache. Ich habe eine Psychose. Aber ich kann niemandem davon erzählen. Als ich erst durch mein Examen falle, mich meine Freundin verlässt und schließlich auch noch ihr neuer Freund erschlagen wird, finde ich mich in einem Albtraum wieder, aus dem es kein Entkommen gibt.

„4471 Tage – Ingolstadt im Dritten Reich“ bald online zu sehen
Eindringlich zeichnete Florian Schiekofer die 4471 Tage von der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bis zur Befreiung Ingolstadts 1945 nach. Die aufwendig produzierte Serie zog bei diversen Vorführungen 1.600 Menschen in ihren Bann – bald ist sie auch online zu sehen.

Uncovered
Eigentlich ist es der Albtraum einer Undercover-Reporterin: enttarnt zu werden. Noch schlimmer ist nur: nie von ihr gehört zu haben. Wenn Ihnen der Name Paula Schlier jetzt etwas sagt, dann, weil in den letzten Jahren viel Erinnerungsarbeit geleistet wurde.

Anruf aus dem Altenheim
Wie oft werden Sie von fremden Menschen unter Tränen angerufen? An einem Tag im September kam es bei mir dazu. 50 Minuten. Wir haben zusammen geweint. Ein bisschen gelacht. Und ich habe sie nicht vergessen. Ihr Appell: „Frau Herker, Sie müssen darüber schreiben.“