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30 blühende Minuten
Am Dienstag, 22. Juni, kann das Deutsche Medizinhistorische Museum endlich wieder zu einer „Mittagsvisite“ im Garten einladen! Apothekerin Sigrid Billig führt unter dem Motto „Was blüht denn da?“ die Visitengäste zu den Arzneipflanzen der Saison.
Ganz besonders schön leuchtet derzeit der Fingerhut, aber auch das Schöllkraut, das sonst meist als Unkraut auf dem Komposthaufen landet, darf hier seine gelben Blüten entfalten. All diese Pflanzen hatten (und haben zum Teil auch heute noch) ihre Bedeutung in der Medizin. Letztes Jahr waren wir bei der ersten Gartenvisite nach langer Corona-Pause selbst dabei – hier lest ihr den Bericht unseres Redakteurs.
Die halbstündige Gartenvisite ist kostenlos. Personen, die nicht aus einem Haushalt stammen, müssen 1,5 Meter Abstand wahren. Deshalb ist die Teilnehmerzahl auf zwölf Personen begrenzt. Um möglichst vielen Gartenfans die Teilnahme zu ermöglichen, findet die Gartenvisite deshalb zweimal hintereinander statt: um 12.30 und um 13.30 Uhr.
Die Teilnahme ist nur nach Anmeldung an der Museumskasse möglich (Tel. 0841 305-2860, E-Mail: dmm-kasse@ingolstadt.de). Im Museum ist das Tragen einer FFP2-Maske verpflichtend.

Das Christkind ist da
Alle Jahre wieder lässt das Ingolstädter Christkindl in der Vorweihnachtszeit Kinderaugen leuchten. Dieses Jahr zieht die 18-Jährige Bente Gülich mit weißem Kleid und Flügeln die Aufmerksamkeit der Innenstadt auf sich. Am heutigen Freitag wurde Christkindl Bente erstmals öffentlich vorgestellt.

Nur ein Rucksack
Zwei Menschen, zwei Wohnungen, eine Aufgabe: Pack deinen Rucksack in weniger als einer Stunde. Du musst dein Zuhause verlassen – und du weißt nicht, ob du je zurückkehren wirst. Was nimmst du mit?

Posse in der Poppenstraße
Die Stadt Ingolstadt kassiert seit Jahren in der Poppenstraße gut ab – auf der rechten Fahrbahnseite. Jetzt hat man sich auch für die linke Seite etwas einfallen lassen, um die klamme Stadtkasse aufzubessern. Ein Schildbürgerstreich. Im wahrsten Sinne des Wortes.

„Er sieht mich, mit all meinen Facetten, Ideen und Träumen“
Erstes Date beim Friseur? Warum daraus nichts wurde, danach aber doch noch die große Liebe entstand, erfahrt ihr in unserer Hochzeitsstory aus espresso 11/2025.

Wir werden Genossen!
Die Eichhörnchen haben ihr Paradies hier bereits gefunden. Eifrig sammeln sie die Nüsse des riesigen Walnussbaums in der Rankestraße 27 für den nahenden Winter. Hinter dem Baum liegt, nicht weniger imposant, eine große Villa. In ihr schlummert das Potenzial einer großen Idee, der Idee vom genossenschaftlichen Wohnen.

Von allen guten Geistern nicht verlassen.
Wie der Ingolstädter Industriedesigner Adrian Retzer den Masken des Stadttheaters Seele gab.