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"Fast schon bayerische Jazztage"
Die 37. Ingolstädter Jazztage finden von Sonntag, 25. Oktober, bis Mittwoch, 11. November, statt.
Trotz der schwierigen Umstände haben der künstlerische Leiter Jan Rottau, Joey Finger, zuständig für die Nachwuchsförderung, sowie das Team der Veranstaltungs GmbH sehr intensiv daran gearbeitet, das Jazzfestival auf die Beine zu stellen“, sagt Tobias Klein, Geschäftsführer der Gemeinnützigen Ingolstädter Veranstaltungs GmbH (INKULT). „Wie allerdings zu erwarten, nicht in der gewohnten, sondern vielmehr in einer abgespeckten Form. Aufgrund der geltenden Hygieneschutzmaßnahmen können bestimmte Formate nicht stattfinden. Dazu zählen Jazz in den Kneipen, die legendären Jazzpartys im NH Ingolstadt sowie die Highlight-Konzerte.“
Fester Bestandteil aber war und ist, trotz Corona-Pandemie, die Förderung der regionalen Szene und des Jazznachwuchses. Bereits die Jüngsten bekommen die Gelegenheit unter dem Programmpunkt „Jazz for Kids“ ihre Liebe zum Jazz zu entdecken. „Jazz an den Schulen“ hingegen richtet sich an Jugendliche, die in Workshops auf hochkarätige Jazzsolisten und etablierte Musikpädagogen treffen. Sie geben gerne ihr Wissen an die nächste Generation junger Jazzmusiker/-innen weiter. Die regionale Szene ist mit Lukas Lindner vertreten, dem letztjährigen Jazzförderpreisträger.
Die Mitwirkenden der 37. Ingolstädter Jazztage stammen überwiegend aus Deutschland. „Es sind fast schon bayerische Jazztage“, sagt Tobias Klein.
„Damit umgehen wir das Problem, dass Künstlerinnen und Künstler aus Risikogebieten nicht einreisen dürfen.“
Tickets…
…sind erhältlich in allen DK-Geschäftsstellen, in der Tourist Information am Rathausplatz (Moritzstraße 19), im Westpark Ingolstadt und über www.eventim.de. Bedingt durch die Corona-Schutzmaßnahmen stehen lediglich 50 Karten im Vorverkauf zur Verfügung.
Das Programm und alle weiteren Informationen gibt es unter: www.ingolstaedter-jazztage.de
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