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"Eine Reise zu Hause"
Seit 15 Jahren dokumentiert Alexander Schuktuew das Leben in seiner Heimatstadt Ingolstadt. Über 200 Fotografien sind in diesem Zeitraum entstanden. Knapp 20 davon zeigt er aktuell in einer Ausstellung im Café Himmelblau.
„Eine Reise zu Hause“ nennt der studierte Fotojournalist und Dokumentarfotograf Alexander Schuktuew seine seit 2006 andauernde Serie durch die Schanz. Jetzt – das sagt er im Gespräch mit espresso – ist diese fotografische Reise erst einmal abgeschlossen. Zumindest fast, denn Schuktuew würde gerne noch einen Bildband mit seinen Fotografien herausbringen.
Über 200 Aufnahmen sind in den letzten 15 Jahren entstanden. Schuktuew gewährt darin Einblicke in die Kunst- und Kulturszene und hält Straßensituationen des Alltags fest. Nicht jeder Standort lässt sich sofort auf den ersten Blick zuordnen, manche sogar gar nicht. Markantere – wie etwa das Hochhaus am Nordbahnhof – hingegen schon.
Zur Fotografie kam Schuktuew als Jugendlicher über das Skaten, wo die ersten Aufnahmen entstanden. Inspiriert hat ihn in diesem Alter aber auch die (äußerst renommierte) Fotoagentur Magnum. Für seine Ingolstadt-Serie zog er mit einer Canon AE1 – in der ein Kodak Gold-Film schlummerte – durch die Straßen. Analog-Fotografie also. Wieso? „Für das nostalgische Flair“, sagt Schuktuew. Außerdem ändere sich das Arbeitsverhalten, man lasse sich mehr Zeit für seine Fotografien.
17 seiner Werke stellt Schuktuew noch bis Ende August im Café Himmelblau (Hohe-Schul-Straße 7) aus – die jüngsten Aufnahmen seiner Serie. Entstanden sind sie in den letzten sechs Monaten.

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