Startseite » News & Events » Überraschung am Weihnachtsmorgen
Überraschung am Weihnachtsmorgen
 
											DIE HOCHZEIT VON ANNALENA & MAX
Von der Geburtstags-WhatsApp-Gruppe zum Traualtar. Unsere Hochzeitsstory aus Ausgabe 04/2025.
Wie habt ihr euch kennengelernt?
Annalena: Wir haben uns auf einer Geburtstagsfeier von gemeinsamen Freunden kennengelernt. Dort wurden wir einander vorgestellt und fanden uns anfangs ganz nett, aber hatten unsere Nummern nicht ausgetauscht. Erst später hat Max aus der Geburtstags-WhatsApp-Gruppe meine Handynummer rausgesucht und mir geschrieben. Und nach ein paar Treffen sind wir dann ein paar Monate später zusammengekommen. Das ist mittlerweile auch schon über 5 Jahre her.
Was liebt er besonders an ihr?
Max: Annalena ist ein sehr liebevoller, herzlicher Mensch, wo man sich wohl fühlt. Außerdem ist sie sehr gut organisiert und meine persönliche Gedächtnisstütze.
 
															D I E   B R A U T
Annalena Klaußner 
Wohnort: Dollnstein
Beruf: Kauffrau für Büromanagement
Was liebt sie besonders an ihm?
Annalena: Max zaubert mir jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht. Mit ihm wird es nie langweilig, aber man kann sich immer auf ihn verlassen und er ist meine große Stütze.
Was treibt ihn auf die Palme?
Annalena: Wenn ich ein bisschen länger brauche, wenn wir los müssen 😉
Was treibt sie auf die Palme?
Max: Wenn ich Sachen nicht gleich aufräume.
 
															D E R   B R Ä U T I G A M
Maximilian Klaußner
Wohnort: Dollnstein
Beruf: Ingenieur
Was war euch bei der Hochzeit besonders wichtig?
Annalena: mir war Foto und Film sehr wichtig. Da ich selber sehr gerne Fotoalben anschaue, lag mir das sehr am Herzen. Eine Hochzeit ist ein einmaliges Erlebnis, von dem man noch jahrelang in Erinnerungen schwelgen will. Ich schaue mir die Bilder und Videos so gerne an und man fühlt sich direkt an den Tag zurückversetzt. Laura und Michi haben uns fast den ganzen Tag begleitet und wir hatten nie das Gefühl, dass wir uns irgendwie verstellen mussten und konnten so sein, wie wir sind.
Max: Bei Lokalität und Band habe ich mich stark eingebracht. Das war mir am wichtigsten. Beim Rest habe ich der Annalena blind vertraut. Von Blumen und Deko hat sie ein wenig mehr Ahnung 😉
Mit wem warst du bei Herzzauber zum Brautkleidkauf?
Annelena: Bei meiner Brautkleidanprobe wurde ich von meiner Mama, meiner Schwiegermama und meinen beiden Trauzeuginnen Tabea und Caro begleitet. Das war auch meine allererste Anprobe und ich hab mich bei Herzzauber total wohlgefühlt. Da ich noch nicht wusste in welche Stilrichtung es gehen soll, habe ich die verschiedenen Stile anprobiert. Am Ende der Anprobe konnte ich mich zwischen einer A-Linie und einem Fit n‘Flair nicht entscheiden und wollte eine Nacht drüber schlafen. Das war auch gar kein Problem für das liebe Team von Herzzauber. Da mir aber dann die A-Linie nicht aus dem Kopf gegangen ist, wo auch bereits bei der Anprobe ein paar Tränen geflossen sind, habe ich direkt am nächsten Tag angerufen und durfte die darauffolgenden Tage nochmal kommen und es erneut anprobieren und wollte es dann gar nicht mehr ausziehen. Die Schneiderin konnte dann auch noch meinen Wunsch von Arm-Stulpen erfüllen, die sie extra für mich angefertigt hat.
















Wie war der Antrag?
Max: Am Weihnachtsmorgen, bevor wir zu meinen Eltern gefahren sind. Annalena hat noch die Wohnung aufgeräumt, bis sie dann zu mir ins Wohnzimmer gekommen ist. Dort habe ich ihr dann ihr „Weihnachtsgeschenk“ überreicht. Es war echt besonders. Im Laufe des Weihnachtstages haben wir es dann bei unseren Familien verkündet und haben die Verlobung gefeiert.
Wie lief euer Hochzeitstag ab?
Annalena: Unser Tag startete sehr früh um 6 Uhr, als wir das Stroh von unseren Freunden, das in der Nacht am Grundstück verteilt wurde, erstmal aufgeräumt haben. Danach ging es für mich zu meinen Eltern, wo mich die liebe Lisa schminkte und die Haare frisierte. Max ist dann auch zu seinen Eltern gegangen. Danach trafen wir uns in Eichstätt im Kreuzgang, wo wir unseren First Look und das Fotoshooting hatten. Anschließend haben wir uns dann mit den Trauzeugen bei meinen Eltern getroffen, bevor es dann zur kirchlichen Trauung ging. Unsere Trauung war so schön! Der Pfarrer war so herzlich und die kirchliche Trauung ein Traum. Danach ging es dann zum Neuwirt nach Bayerdilling, wo es zum Empfang Glühwein, Hot Aperol und Hot Caipi gab. Es wurden dann noch Familienbilder und Gruppenfotos gemacht, bevor dann nach Kaffee und Kuchen die Tanzfläche mit dem Hochzeitstanz eröffnet wurde. Die Band JollySound hat uns vom Empfang bis zum Ende um halb 1 musikalisch begleitet. Beim Brautverziehen haben sie die Stimmung nochmal richtig angeheizt.




Mit wie vielen Gästen habt ihr gefeiert?
Max: Es waren 140 Gäste.
Habt ihr euer Budget eingehalten?
Beide: Wir haben uns kein festes Budget gesetzt, sondern abgewogen, was uns wichtiger war. Da durfte es dann auch ein wenig mehr kosten.
Was waren eure Highlights?
Beide: Unsere ganze Hochzeit. Im Gesamtpaket war sie so, wie wir sie uns vorgestellt haben.
Was sind eure Pläne in der Zukunft?
Beide: Glücklich miteinander alt werden und viele tolle Momente gemeinsam erleben dürfen.
Wir wünschen Euch alles Gute!
D I E D I E N S T L E I S T E R
- Kleid: Herzzauber, Lenting
- Fotograf: Glanz & Glück
- Musik: Jolly Sound, music & more

Jazz in der Kirche mit zwei musikalischen Genies
Der herausragende Trompeter, Pianist und Komponist Sebastian Studnitzky kommt nach Ingolstadt. Im Rahmen von Jazz in der Kirche gibt er am Sonntag, 9. November, um 18 Uhr ein Konzert in St. Pius

Jazz in den Kneipen 2025
Die Ingolstädter Innenstadt wird am Donnerstag, 6. November, ab 18.30 Uhr zur musikalischen Bühne der Jazztage. Platz für Jazzfans und die, die es werden wollen, gibt es dabei bis in die kleinste Bar. Mit einer bunten und reizvollen Mischung aus Jazz und vielen weiteren musikalischen Genres zaubern die Veranstalter eine einladende und unvergleichliche Atmosphäre in die herbstliche Nacht.

Gartenpflege mit Herz und Verstand
Ein Garten ist ein besonderer Ort. Er lädt zum Innehalten ein, spendet Ruhe, schenkt Energie – und blüht auf, wenn er Aufmerksamkeit bekommt. Damit grüne Rückzugsorte dauerhaft gesund, lebendig und schön bleiben, braucht es mehr als nur regelmäßiges Gießen. Es braucht Pflege, die versteht, was Pflanzen brauchen – und was sie aus einem Garten machen können.

Der Magische Handschuh
Es war einmal ein kleiner Handschuh, gerade so groß, dass er auf eine zarte Hand passte. Blau, leicht bewölkt, wie der Himmel nach einem Sommerregen. Einer von vielen.

Bier mit Geschmack
Manuel und Lisa Müllers bierige Reise von Tradition zu Innovation – und plötzlich schmeckt das Müllerbräu!

Der Liebesdienst
Mein Name tut nichts zur Sache. Ich habe eine Psychose. Aber ich kann niemandem davon erzählen. Als ich erst durch mein Examen falle, mich meine Freundin verlässt und schließlich auch noch ihr neuer Freund erschlagen wird, finde ich mich in einem Albtraum wieder, aus dem es kein Entkommen gibt.
