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Nacht der Museen: Vorverkauf startet

Bei der Nacht der Museen am Samstag, 7. September zeigen die Ingolstädter Museen bis Mitternacht ihre Ausstellungen und bieten ein buntes Rahmenprogramm. Der Vorverkauf der Einlassbänder startet am 09. August.
Erlebnisführungen bringen die Sammlungen näher, Workshops laden zum kreativen Mitmachen ein und spektakuläre Performances sorgen für Unterhaltung. Musikalische Darbietungen und gastronomische Angebote runden den Abend ab. Ein Highlight ist außerdem der Auto-Korso „Fahrzeuge in Uniform“ mit historischen Behördenfahrzeugen. Einige Programmpunkte richten sich vor allem an Kinder und Familien: So lädt zum Beispiel das Lechner Museum zum Gestalten von Fantasie-Welten ein und im Stadtmuseum gibt ein Puppentheater Einblicke in die Stadtgeschichte.
Ab Freitag, 9. August können die Einlassbänder für 8,50 Euro im Vorverkauf erworben werden. Vorverkaufsstellen sind: Stadtmuseum, Museum für Konkrete Kunst, Marieluise-Fleißer-Haus, Deutsches Medizinhistorisches Museum und Audi museum mobile. Zusätzlich gibt es die Tickets seit diesem Jahr bei IN-direkt (zzgl. 10 % Vorverkaufs-Gebühr). Am Veranstaltungstag beträgt der Eintritt 10 Euro. Kinder und Jugendliche bis einschließlich 17 Jahren erhalten freien Eintritt.
Mit dem Band können nach Belieben alle teilnehmenden Häuser besucht werden, einschließlich des traditionellen musikalischen Frühschoppens am Sonntag im Bauerngerätemuseum. Außerdem beinhaltet das Ticket die Fahrt mit den beliebten Oldtimer-Shuttlebussen und den Bussen der INVG im Stadtgebiet.
Das vollständige Programm und weitere Informationen gibt es unter ndm.ingolstadt.de. Der Programmflyer ist demnächst in allen Museen erhältlich.

Der Magische Handschuh
Es war einmal ein kleiner Handschuh, gerade so groß, dass er auf eine zarte Hand passte. Blau, leicht bewölkt, wie der Himmel nach einem Sommerregen. Einer von vielen.

Bier mit Geschmack
Manuel und Lisa Müllers bierige Reise von Tradition zu Innovation – und plötzlich schmeckt das Müllerbräu!

Der Liebesdienst
Mein Name tut nichts zur Sache. Ich habe eine Psychose. Aber ich kann niemandem davon erzählen. Als ich erst durch mein Examen falle, mich meine Freundin verlässt und schließlich auch noch ihr neuer Freund erschlagen wird, finde ich mich in einem Albtraum wieder, aus dem es kein Entkommen gibt.

„4471 Tage – Ingolstadt im Dritten Reich“ bald online zu sehen
Eindringlich zeichnete Florian Schiekofer die 4471 Tage von der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bis zur Befreiung Ingolstadts 1945 nach. Die aufwendig produzierte Serie zog bei diversen Vorführungen 1.600 Menschen in ihren Bann – bald ist sie auch online zu sehen.

Uncovered
Eigentlich ist es der Albtraum einer Undercover-Reporterin: enttarnt zu werden. Noch schlimmer ist nur: nie von ihr gehört zu haben. Wenn Ihnen der Name Paula Schlier jetzt etwas sagt, dann, weil in den letzten Jahren viel Erinnerungsarbeit geleistet wurde.

Anruf aus dem Altenheim
Wie oft werden Sie von fremden Menschen unter Tränen angerufen? An einem Tag im September kam es bei mir dazu. 50 Minuten. Wir haben zusammen geweint. Ein bisschen gelacht. Und ich habe sie nicht vergessen. Ihr Appell: „Frau Herker, Sie müssen darüber schreiben.“