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Jazz in der Kirche mit zwei musikalischen Genies

Der herausragende Trompeter, Pianist und Komponist Sebastian Studnitzky kommt nach Ingolstadt. Im Rahmen von Jazz in der Kirche gibt er am Sonntag, 9. November, um 18 Uhr ein Konzert in St. Pius.
Studnitzky verkörpert einen Giganten des Understatements mit einem kreativen Antrieb, der ebenso unnachgiebig und optimistisch, wie bescheiden und warmherzig ist. Seine Musik ist elementar von der unbeirrten Bereitschaft geprägt, entlang der Kante zu balancieren, das Zwischen und Zwielicht zu erkunden. Seine Ungebundenheit zeigt sich nicht nur in seinen Musikstücken, die sich nicht um Genres und Regeln scheren, sondern auch in der Fülle der musikalischen Projekte, an denen er mitwirkt. Dabei bricht er gekonnt mit bestehenden Konventionen zugunsten der künstlerischen Freiheit. Warum nicht alles auf einmal?
Ebenfalls an diesem Abend wird kein Geringerer als Wolfgang Haffner, künstlerischer Leiter der Ingolstädter Jazztage, zu hören sein. „Ich werde meinen genialen Kollegen, den Trompeter Sebastian Studnitzky, am Schlagwerk begleiten.“ Das Publikum kann sich folglich an dem Abend auf zwei musikalische Genies und virtuose Klänge in der beeindruckenden sakralen Architektur von St. Pius freuen.
Tickets sind online erhältlich unter www.ticket-regional.de sowie im Westpark Info Center, Eingang A.
Das Programm der Ingolstädter Jazztage sowie alle weiteren wichtigen Informationen:
www.kulturamt-ingolstadt.de/jazztage/

Jazz in den Kneipen 2025
Die Ingolstädter Innenstadt wird am Donnerstag, 6. November, ab 18.30 Uhr zur musikalischen Bühne der Jazztage. Platz für Jazzfans und die, die es werden wollen, gibt es dabei bis in die kleinste Bar. Mit einer bunten und reizvollen Mischung aus Jazz und vielen weiteren musikalischen Genres zaubern die Veranstalter eine einladende und unvergleichliche Atmosphäre in die herbstliche Nacht.

Gartenpflege mit Herz und Verstand
Ein Garten ist ein besonderer Ort. Er lädt zum Innehalten ein, spendet Ruhe, schenkt Energie – und blüht auf, wenn er Aufmerksamkeit bekommt. Damit grüne Rückzugsorte dauerhaft gesund, lebendig und schön bleiben, braucht es mehr als nur regelmäßiges Gießen. Es braucht Pflege, die versteht, was Pflanzen brauchen – und was sie aus einem Garten machen können.

Der Magische Handschuh
Es war einmal ein kleiner Handschuh, gerade so groß, dass er auf eine zarte Hand passte. Blau, leicht bewölkt, wie der Himmel nach einem Sommerregen. Einer von vielen.

Bier mit Geschmack
Manuel und Lisa Müllers bierige Reise von Tradition zu Innovation – und plötzlich schmeckt das Müllerbräu!

Der Liebesdienst
Mein Name tut nichts zur Sache. Ich habe eine Psychose. Aber ich kann niemandem davon erzählen. Als ich erst durch mein Examen falle, mich meine Freundin verlässt und schließlich auch noch ihr neuer Freund erschlagen wird, finde ich mich in einem Albtraum wieder, aus dem es kein Entkommen gibt.

„4471 Tage – Ingolstadt im Dritten Reich“ bald online zu sehen
Eindringlich zeichnete Florian Schiekofer die 4471 Tage von der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bis zur Befreiung Ingolstadts 1945 nach. Die aufwendig produzierte Serie zog bei diversen Vorführungen 1.600 Menschen in ihren Bann – bald ist sie auch online zu sehen.