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Ingolstadts Zukunft liegt in deiner Hand
Quo vadis, Ingolstadt? Mit dem sogenannten Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK) werden die Leitplanken für die Stadtentwicklung der nächsten 10 bis 15 Jahre gesetzt. Über eine Onlinebeteiligung können Bürger*innen nun ihre Meinungen und Ideen einbringen.
Die Beteiligung, bestehend aus einer Umfrage und einem Kartendialog, beginnt am Mittwoch, 15. Juni, um 12 Uhr und läuft über einen Zeitraum von drei Wochen.
Die Stadt aus der Sicht der Bürger*innen
Der Kartendialog richtet den Fokus auf den öffentlichen Raum. Als Orte des Zusammenkommens spielt dieser eine entscheidende Rolle für das Lebensgefühl und die Lebensqualität einer Stadt. Im Rahmen des Kartendialogs möchte die Stadt Ingolstadt erfahren, wie Ingolstadt aus Sicht der Bevölkerung wahrgenommen wird.
Parallel dazu soll die begleitende Umfrage einen Einblick in die Wahrnehmung und die Bedürfnisse der Einwohnerschaft Ingolstadts geben. Ziel ist es mit dem ISEK, ein bevölkerungsnahes Konzept für das „Ingolstadt von morgen“ zu entwickeln. Die Umfrage behandelt wichtige Themen wie Arbeit, Mobilität, Grünräume und Wohnen. Die Teilnahme an der Umfrage bietet allen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, ihre Meinung einzubringen und aktiv an der Gestaltung ihrer Stadt mitzuwirken.

Das Christkind ist da
Alle Jahre wieder lässt das Ingolstädter Christkindl in der Vorweihnachtszeit Kinderaugen leuchten. Dieses Jahr zieht die 18-Jährige Bente Gülich mit weißem Kleid und Flügeln die Aufmerksamkeit der Innenstadt auf sich. Am heutigen Freitag wurde Christkindl Bente erstmals öffentlich vorgestellt.

Nur ein Rucksack
Zwei Menschen, zwei Wohnungen, eine Aufgabe: Pack deinen Rucksack in weniger als einer Stunde. Du musst dein Zuhause verlassen – und du weißt nicht, ob du je zurückkehren wirst. Was nimmst du mit?

Posse in der Poppenstraße
Die Stadt Ingolstadt kassiert seit Jahren in der Poppenstraße gut ab – auf der rechten Fahrbahnseite. Jetzt hat man sich auch für die linke Seite etwas einfallen lassen, um die klamme Stadtkasse aufzubessern. Ein Schildbürgerstreich. Im wahrsten Sinne des Wortes.

„Er sieht mich, mit all meinen Facetten, Ideen und Träumen“
Erstes Date beim Friseur? Warum daraus nichts wurde, danach aber doch noch die große Liebe entstand, erfahrt ihr in unserer Hochzeitsstory aus espresso 11/2025.

Wir werden Genossen!
Die Eichhörnchen haben ihr Paradies hier bereits gefunden. Eifrig sammeln sie die Nüsse des riesigen Walnussbaums in der Rankestraße 27 für den nahenden Winter. Hinter dem Baum liegt, nicht weniger imposant, eine große Villa. In ihr schlummert das Potenzial einer großen Idee, der Idee vom genossenschaftlichen Wohnen.

Von allen guten Geistern nicht verlassen.
Wie der Ingolstädter Industriedesigner Adrian Retzer den Masken des Stadttheaters Seele gab.