Startseite » News & Events » Kunst im Dezember
Kunst im Dezember

Es gibt wohl kaum einen Kunstmarkt in der Region, der sich jährlich in der Adventszeit solcher Beliebtheit erfreut wie der Bildermarkt des BBK in der Städtischen Galerie in der Harderbastei. Auf fast 350 qm zeigen 87 Profi-, Nebenerwerbs- und Hobbykünstler*innen ihre Werke in einer erstaunlichen Bandbreite.
Vom Klein-, Mittel-, bis zum Großformat ist alles dabei. Hängeware, Objekte und Plastiken, von der kleinen Aufmerksamkeit bis hin zur großen Anschaffung, ideal zur Weihnachtszeit für Geschenke, die ganz sicher lange und ehrliche Freude bei ihren Liebsten bereiten werden.
Zur Eröffnung am Sonntag, den 08.12.2024 um 11.00 Uhr gibt es Weißwürste, Brezen, Obazda und Humus.
Städtische Galerie in der Harderbastei, Ingolstadt
Ausstellungsdauer 08.12. bis 22.12.2022
Donnerstag bis Sonntag
11 bis 18 Uhr

Der Magische Handschuh
Es war einmal ein kleiner Handschuh, gerade so groß, dass er auf eine zarte Hand passte. Blau, leicht bewölkt, wie der Himmel nach einem Sommerregen. Einer von vielen.

Bier mit Geschmack
Manuel und Lisa Müllers bierige Reise von Tradition zu Innovation – und plötzlich schmeckt das Müllerbräu!

Der Liebesdienst
Mein Name tut nichts zur Sache. Ich habe eine Psychose. Aber ich kann niemandem davon erzählen. Als ich erst durch mein Examen falle, mich meine Freundin verlässt und schließlich auch noch ihr neuer Freund erschlagen wird, finde ich mich in einem Albtraum wieder, aus dem es kein Entkommen gibt.

„4471 Tage – Ingolstadt im Dritten Reich“ bald online zu sehen
Eindringlich zeichnete Florian Schiekofer die 4471 Tage von der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bis zur Befreiung Ingolstadts 1945 nach. Die aufwendig produzierte Serie zog bei diversen Vorführungen 1.600 Menschen in ihren Bann – bald ist sie auch online zu sehen.

Uncovered
Eigentlich ist es der Albtraum einer Undercover-Reporterin: enttarnt zu werden. Noch schlimmer ist nur: nie von ihr gehört zu haben. Wenn Ihnen der Name Paula Schlier jetzt etwas sagt, dann, weil in den letzten Jahren viel Erinnerungsarbeit geleistet wurde.

Anruf aus dem Altenheim
Wie oft werden Sie von fremden Menschen unter Tränen angerufen? An einem Tag im September kam es bei mir dazu. 50 Minuten. Wir haben zusammen geweint. Ein bisschen gelacht. Und ich habe sie nicht vergessen. Ihr Appell: „Frau Herker, Sie müssen darüber schreiben.“