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Ingolstädter Stadtgeschichte im Kino

„Im Maschinenraum des Krieges“ und „4471 Tage – Ingolstadt im Dritten Reich“
Vom Ausbruch des Ersten Weltkriegs bis zum Ende des sogenannten Dritten Reichs: Zwei exklusive Doppelvorführungen im Kino der Volkshochschule über fast ein halbes Jahrhundert Ingolstädter Stadtgeschichte führen eindrucksvoll durch eine Zeit zwischen Krieg und Krise.
Den Auftakt macht die dreifach ausgezeichnete Mini-Serie „Im Maschinenraum des Krieges“ (33 Min.), die die Rolle Ingolstadts im Ersten Weltkrieg beleuchtet: Eine Stadt geprägt von Rüstungsindustrie, Lazaretten und Kriegsgefangenenlagern. Die filmische Spurensuche führt mitten hinein ins Stadtbild von heute.
Nach einer kurzen Pause folgt die sechsteilige Serie „4471 Tage – Ingolstadt im Dritten Reich“ (140 Min.), ausgezeichnet beim Regionalen Filmabend 2025. Die Serie basiert auf historischen Tonbandaufnahmen von 1989 und wurde durch zahlreiche neue Interviews mit Zeitzeugen und Experten ergänzt. Sie zeichnet die 4471 Tage zwischen der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 und der Befreiung Ingolstadts 1945 nach – packend, berührend und aufwendig recherchiert.
„Im Maschinenraum des Krieges“ startet am Donnerstag, 28. August, um 18 Uhr und am Samstag, 6. September, um 16 Uhr. „4471 Tage“ beginnt jeweils eine Stunde später.
Interessierte können sich über die Website der vhs Ingolstadt, www.vhs-in-ei.de, anmelden oder den Eintritt in Höhe von 12 Euro an der Abendkasse entrichten.


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