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A runde Sach'

Ingolstädter Herbstvolksfest „light“ läuft noch bis 10. Oktober
Dirndl und Lederhosen raus und ab aufs Volksfest an der Dreizehnerstraße! Bei 40 Schaustellern und Fahrgeschäften sowie zwei Biergärten fällt das „light“ gar nicht so auf. Außer man geht nur der Bierzelte halber hin. Die gibt’s nämlich nicht,
„Es soll ein schönes Fest für alle Bürgerinnen und Bürger werden“, sagte Kathrin Koch, Sachgebietsleiterin Feste und Märkte, vor der Eröffnung des Herbstfestes am 24. September. Und seien wir mal ehrlich: Spaß kann man zur Not auch mal ohne Bierzelt haben. Wie heißt es so schön: In der Not frisst der Teufel fliegen. Fotograf Markus Banai hat die „Light-Version“ für uns mit der Kamera festgehalten.


Und bist du nicht willig...

...so brauch ich Gewalt!

Etz lafft's.



Der Magische Handschuh
Es war einmal ein kleiner Handschuh, gerade so groß, dass er auf eine zarte Hand passte. Blau, leicht bewölkt, wie der Himmel nach einem Sommerregen. Einer von vielen.

Bier mit Geschmack
Manuel und Lisa Müllers bierige Reise von Tradition zu Innovation – und plötzlich schmeckt das Müllerbräu!

Der Liebesdienst
Mein Name tut nichts zur Sache. Ich habe eine Psychose. Aber ich kann niemandem davon erzählen. Als ich erst durch mein Examen falle, mich meine Freundin verlässt und schließlich auch noch ihr neuer Freund erschlagen wird, finde ich mich in einem Albtraum wieder, aus dem es kein Entkommen gibt.

„4471 Tage – Ingolstadt im Dritten Reich“ bald online zu sehen
Eindringlich zeichnete Florian Schiekofer die 4471 Tage von der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bis zur Befreiung Ingolstadts 1945 nach. Die aufwendig produzierte Serie zog bei diversen Vorführungen 1.600 Menschen in ihren Bann – bald ist sie auch online zu sehen.

Uncovered
Eigentlich ist es der Albtraum einer Undercover-Reporterin: enttarnt zu werden. Noch schlimmer ist nur: nie von ihr gehört zu haben. Wenn Ihnen der Name Paula Schlier jetzt etwas sagt, dann, weil in den letzten Jahren viel Erinnerungsarbeit geleistet wurde.

Anruf aus dem Altenheim
Wie oft werden Sie von fremden Menschen unter Tränen angerufen? An einem Tag im September kam es bei mir dazu. 50 Minuten. Wir haben zusammen geweint. Ein bisschen gelacht. Und ich habe sie nicht vergessen. Ihr Appell: „Frau Herker, Sie müssen darüber schreiben.“