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A runde Sach'
Ingolstädter Herbstvolksfest „light“ läuft noch bis 10. Oktober
Dirndl und Lederhosen raus und ab aufs Volksfest an der Dreizehnerstraße! Bei 40 Schaustellern und Fahrgeschäften sowie zwei Biergärten fällt das „light“ gar nicht so auf. Außer man geht nur der Bierzelte halber hin. Die gibt’s nämlich nicht,
„Es soll ein schönes Fest für alle Bürgerinnen und Bürger werden“, sagte Kathrin Koch, Sachgebietsleiterin Feste und Märkte, vor der Eröffnung des Herbstfestes am 24. September. Und seien wir mal ehrlich: Spaß kann man zur Not auch mal ohne Bierzelt haben. Wie heißt es so schön: In der Not frisst der Teufel fliegen. Fotograf Markus Banai hat die „Light-Version“ für uns mit der Kamera festgehalten.
Und bist du nicht willig...
...so brauch ich Gewalt!
Etz lafft's.

Das Christkind ist da
Alle Jahre wieder lässt das Ingolstädter Christkindl in der Vorweihnachtszeit Kinderaugen leuchten. Dieses Jahr zieht die 18-Jährige Bente Gülich mit weißem Kleid und Flügeln die Aufmerksamkeit der Innenstadt auf sich. Am heutigen Freitag wurde Christkindl Bente erstmals öffentlich vorgestellt.

Nur ein Rucksack
Zwei Menschen, zwei Wohnungen, eine Aufgabe: Pack deinen Rucksack in weniger als einer Stunde. Du musst dein Zuhause verlassen – und du weißt nicht, ob du je zurückkehren wirst. Was nimmst du mit?

Posse in der Poppenstraße
Die Stadt Ingolstadt kassiert seit Jahren in der Poppenstraße gut ab – auf der rechten Fahrbahnseite. Jetzt hat man sich auch für die linke Seite etwas einfallen lassen, um die klamme Stadtkasse aufzubessern. Ein Schildbürgerstreich. Im wahrsten Sinne des Wortes.

„Er sieht mich, mit all meinen Facetten, Ideen und Träumen“
Erstes Date beim Friseur? Warum daraus nichts wurde, danach aber doch noch die große Liebe entstand, erfahrt ihr in unserer Hochzeitsstory aus espresso 11/2025.

Wir werden Genossen!
Die Eichhörnchen haben ihr Paradies hier bereits gefunden. Eifrig sammeln sie die Nüsse des riesigen Walnussbaums in der Rankestraße 27 für den nahenden Winter. Hinter dem Baum liegt, nicht weniger imposant, eine große Villa. In ihr schlummert das Potenzial einer großen Idee, der Idee vom genossenschaftlichen Wohnen.

Von allen guten Geistern nicht verlassen.
Wie der Ingolstädter Industriedesigner Adrian Retzer den Masken des Stadttheaters Seele gab.