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Wahre Superheldinnen

Über die Leidenschaft der Erzieherinnen im Kindergarten St. Martin in Menning
Superwoman, Wonderwoman, Batgirl und Co. tummeln sich nicht nur zur Faschingszeit im Kindergarten St. Martin in Menning. Die Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen machen auch ohne Cape jeden Tag aufs Neue einen tollen Job, ja, einen Heldinnen-Dienst für die Gesellschaft.
Und doch ist dieser Beruf, der einem so viel zurück gibt, aktuell nicht gefragt genug, um freie Arbeitsplätze zu besetzen. Der Personalmangel ist nicht nur im Kindergarten in Menning ein Problem, sondern auch in den umliegenden Gemeinden. In Menning konnte man die Situation bisher souverän meistern, doch mehrere Schwangerschaften und Krankheitsfälle haben den Dienstplan vor kurzer Zeit ziemlich auf den Kopf gestellt.
Silvia Artmeier, die den Kindergarten St. Martin leitet, hofft, dass sich in Zukunft wieder viele Menschen für den tollen Beruf mit den Kindern begeistern können. „Für die Mädls der Kita ist es nicht nur ein Job, sondern eine Berufung: Die strahlenden Kinderaugen zu sehen, wenn man mit ihnen ihre Lieblingsspiele spielt, ihre unendliche Neugierde, wenn man ihnen etwas erzählt, ihr wahrhaftiges Lachen, wenn man mit ihnen rumalbert und ihr unglaublicher Wille, wenn sie etwas lernen wollen, das ist es, was unseren Beruf ausmacht. Das Team berichtet, wie viel Energie einen die fröhlichen Kinder täglich geben. Die Kids kommen mit Freude in die Kita und das bestätigt unsere tägliche Arbeit.“
Aktuell ist die Kindertagesstätte St. Martin im Vohburger Ortsteil Menning auf der Suche nach Personal. Interessierte Bewerber*innen können sich per Mail an Silvia Artmeier wenden: info@vohburger-stmartin.de

Nazi Crimes Atlas: Tatorte, Taten, Quellen
Wie verhindert man, dass die NS-Verbrechen in Vergessenheit geraten? Wie verhindert man, dass die Gesellschaft diesen Taten irgendwann vollends gleichgültig gegenübersteht? Wie hält man das Erinnern am Leben? Eine neue App könnte ein Baustein dafür sein.

Das „Nie wieder“ wird brüchig
Heute vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg. Zum Tag der Befreiung veranstaltet die Stadt Ingolstadt gemeinsam mit dem Stadttheater Ingolstadt eine Marathon-Lesung. Gelesen wird „Das Blaue Buch“ von Erich Kästner. Neben Oberbürgermeister Michael Kern war auch Oberst Jochen Gumprich einer der Vortragenden.

Sikh & The City
Der geborene Inder Damanjit Singh möchte mit dem Verein Indian Nomads Menschen bei der Integration in Ingolstadt zur Seite stehen. espresso-Chefredakteurin Stefanie Herker hat ihn getroffen.

Afrikafest kein eigenständiges Event mehr
Das Afrikafest in Ingolstadt wird nicht mehr als eigenständige Veranstaltung durchgeführt, sondern dauerhaft in das Bürgerfest integriert. Das hat der Veranstaltungsausschuss heute beschlossen. Widerspruch gab es nicht.

Merz scheitert: KU-Politikwissenschaftler ordnet ein
Ein Novum in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland: Noch nie scheiterte ein Politiker im ersten Wahlgang der Kanzlerwahl. Der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Klaus Stüwe von der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) ordnet die überraschenden Ereignisse ein.

„Mir ist es lieber, sie bleiben, wie sie sind: Unangetastet“
Janina Dynowski von der Sternwarte Ingolstadt im Gespräch über Aliens, die Besiedlung fremder Planeten und die Bedeutung des Lebens im Angesicht eines unendlichen Universums.