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Die Stachelbären im Stockerhof

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Die Stachelbären im Stockerhof

Die Wahlwerbung der Parteien war Teil des Bühnenbildes; Fotos: Lukas Sammetinger

Jedes Jahr aufs Neue freut man sich in Pfaffenhofen auf die Lokalsatire der Stachelbären: Michael Eberle, Roland Andre, Brigitte Moser, Claus Drexler und Volker Bergmeister verteilten kurz vor der Kommunalwahl die Rollen im Wahlkampf – aus ihrer Sicht versteht sich.

Wer die Stachelbären kennt, weiß, sie sind viel mehr als flaches Kabarett: Gesellschaftskritisch und pointiert sorgten sie im Publikum mit (lokal-) politischen Highlights für Lacher. Wenn es nach den Stachelbären geht, ist der Wahlkampf in Pfaffenhofen schon gelaufen: Landrat wird „Martin Rohrmann, wer denn sonst?“ hieß es im Programm. Der sehe Karl Huber aber doch zum Verwechseln ähnlich, weshalb man ihm als Alleinstellungsmerkmal seinen stählernen Oberkörper per Bildmontage aufs Wahlplakat zauberte. Rohrmann selbst war allerdings nicht anwesend um seine Lorbeeren in Bezug auf seinen Körper zu ernten. Zur Bürgermeisterwahl in Pfaffenhofen äußerten sich die Kabarettisten nach viel Spott auf die „ABC-Schützen“ der CSU – nicht zuletzt wegen ihrer fragwürdigen Wahlplakate: „Der Bürgermeister wird das neue Hallenbad eröffnen. Möchten Sie einen Hecht sehen (Herker), einen Bauchplatscher (Fischer/ Niedermeier) oder einen Sprung mit Schwimmflügel (Moser) ? Sie entscheiden!“

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