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Jazz in den Kneipen 2025

Musikalische Nacht mit 19 Konzerten in elf Kneipen
Die Ingolstädter Innenstadt wird am Donnerstag, 6. November, ab 18.30 Uhr zur musikalischen Bühne der Jazztage. Platz für Jazzfans und die, die es werden wollen, gibt es dabei bis in die kleinste Bar. Mit einer bunten und reizvollen Mischung aus Jazz und vielen weiteren musikalischen Genres zaubern die Veranstalter eine einladende und unvergleichliche Atmosphäre in die herbstliche Nacht.
Das Format „Jazz in den Kneipen“ ist beim Publikum – generationenübergreifend – besonders beliebt und hat letztes Jahr erstmals nahezu 1000 Leute angezogen. Dieses Mal wird es 19 Konzerte in elf Kneipen geben, wieder mit Musikerinnen und Musikern aus aller Welt. „Jazz in den Kneipen ist ein leuchtendes Beispiel für die Vielseitigkeit, Lebendigkeit und Entdeckungsfreude der Ingolstädter Jazztage“, so Matthias Neuburger, Projektleiter der Ingolstädter Jazztage. Die teilnehmenden Kneipen sind Diagonal., Neue Welt, das „Mo“, Griesmüllers Altstadtbrauerei, Restaurant Granada, Rosengasse 2, Tagtraum, ZWØLF by Yankee&Kraut, Weinraum, Foyer der Werkstattbühne und Backstage Restaurant.
Diese Musikerinnen und Musiker sind dabei:
Bobby Rausch (ZWØLF, 22.30 Uhr)
Inspiriert von den Schnittstellen zwischen Jazz und Hip-Hop, digital und analog, mittels Einsatzes von Live-Elektronik und ungewöhnlichem, tiefergelegten Instrumentarium spielen die Berliner im Spannungsfeld zwischen Kontrolle und Improvisation. Bobby Rausch führt ihr Publikum durch dunkelste Basstäler und pulsierende Groove-Scapes. Sie beschwören die urbane Nacht mit Electrobeats und Rockvinyls und sparen nicht an Schallenergie für all jene, die genug von Kompromissen haben. Handmade in Berlin!

Booty Carrell (Backstage, 24 Uhr)
Vom legendären Hamburger Golden Pudel Club über Pakistan zum Programm der Münchner Kammerspiele: Der DJ, Musikvermittler und Veranstalter Sebastian Reier aka Booty Carrell reist durch die musikalischen Weiten dieses Planeten durch Länder, Genres und verschiedene Veranstaltungsformen. Der selbsternannte Vinylarchäologe und Türkoholiker bringt weltweit »Minority Pop« auf die Tanzflächen. »Making Global Sound Local« lautet der Slogan seiner DJ Crew B-Music.

David Helbock & Julia Hofer Duo (Neue Welt, 20.45 Uhr)
David Helbocks Virtuosität und Kreativität haben ihm zahlreiche Auszeichnungen eingebracht, darunter mehrere Preise beim weltgrößten Jazz Piano Solo Wettbewerb in Montreux. Nun hat Helbock die vielseitige E-Bassistin und Cellistin Julia Hofer als Duopartnerin. Mit einfallsreichen Effekten, rhythmischen Percussion Elementen im Flügel und dem Wechsel zwischen Cello und E-Bass verspricht dieser Abend ein außergewöhnliches Klangerlebnis und eine musikalische Reise voller Emotionen und Innovationen.

FlamenKora (ZWØLF, 20.30 und 21.30 Uhr)
Durch die Verflechtung von improvisierter Trompete und Flamenco-Gitarre mit traditioneller Mandinka-Kora und Gesang aus dem Senegal schafft FlamenKora zeitlose, bezaubernde multikulturelle Musik. Volker Goetzes beschwörende Trompetenlinien tanzen mit dem Gesang und der Kora seines Duopartners, dem Meister der traditionellen Mande-Musik – Ali Boulo Santo Cissoko. Der Flamenco-Gitarren-Maestro Roberto Monteiro sorgt mit treibenden Rhythmen und subtilen Farben für authentisches spanisches Flair.

Franziska Graz feat. Nico Graz (Weinraum, 20 und 21 Uhr)
Bayerisch Bossa Nova – hier wird das „Girl from Ipanema“ zum „Madl aus Ipanema“ und „Só Danço Samba“ zu „So danz i Samba“! Sängerin und Gitarristin Franziska Graz vereint in diesem Programm ihre musikalische Heimat mit ihrer bayerischen Herkunft. Auch als Komponistin tobt sie sich aus und präsentiert Bossa Nova-Eigenkompositionen auf Niederbayerisch. Angereichert mit den melodischen Improvisationen von Nico Graz am Saxophon verspricht dieser Abend ein musikalisches Erlebnis der Extraklasse.

Giovanni Weiss Trio (Granada, 21 und 22 Uhr)
Geprägt durch die Sinti-Kultur seiner Familie entwickelte Giovanni Weiss früh eine tiefe Verbindung zur Musik Django Reinhardts. Diese Inspiration wurde zum Motor seines musikalischen Wegs. Mit seinem Projekt Django Deluxe machte er sich weit über die Grenzen Deutschlands einen Namen. Der zweifache Echo-Jazz-Preisträger bringt mit dem Kontrabassisten Peter Cudek und dem jungen Swing-Geiger Benjamin Wiegand feinsten akustischen Jazz auf die Bühne, getragen von virtuoser Spielfreude, swingend und voller Seele.

Isabel Casa y Nueva Vista (Foyer der Werkstattbühne, 19.30, 20.30 und 21.30 Uhr)
Kubanische Musik der 1940er und 1950er Jahre in der Tradition der Altmeister „Buena Vista Social Club“. Sechs Musiker, teils aus der Münchner Jazz- und Latinszene und im Mittelpunkt die junge, chilenische Sängerin Isabel Casas, führen durch das Programm rhythmischer kubanischer Tanzlieder und Boleros. Die unvergessen schönen Songs, vorgetragen von der wunderbaren Stimme Isabel Casas. Musik zum Tanzen und Genießen. Sie lebt seit drei Jahren in München und arbeitet als freischaffende Sängerin.

Jeff Cascaro Quartett (das Mo, 20 und 21 Uhr)
Sänger Jeff Cascaro hat in den letzten Jahren wie kein Zweiter den Soul Jazz in Deutschland populär gemacht. Nun wendet er sich mit der gleichen Leidenschaft dem klassischen Jazz zu. Sein Bühnenprogramm „Pure“ bringt Songs und Balladen mit bluesiger Grundfärbung auf die Bühne. Jeff Cascaro hat sich bewusst für die Quartett-Besetzung entschieden, wodurch mehr Raum für Dynamik und die stimmliche Ausgestaltung der Songs entsteht. Die swingende Musik, die Groove und Dynamik besitzt, mischt feinste Gesangsparts mit erstklassigen Improvisationen. Im Zentrum des Geschehens steht die warme Gesangsstimme von Jeff Cascaro, die in der Tradition der großen Jazz Sänger agiert. Musik für die späten Stunden.

Masaa (Diagonal, 21 und 22 Uhr)
2021 wurde ihr Album Irade mit dem Deutschen Jazzpreis in der Kategorie Album Vokal des Jahres ausgezeichnet. Zudem erhielt der Dichter und Komponist Rabih Lahoud den WDR-Jazzpreis. Stets bildet sein eindringlicher Gesang das Gravitationszentrum des Quartetts, mit Arrangements, deren Dynamik besonders live gängige kammermusikalische Rahmen sprengt. Masaa vereint musikalische Ästhetik aus Ost und West und kreiert eine höchst intime, kraftvolle Musik, die Genre- und andere Grenzen hinter sich lässt.

Maxi Pongratz Trio (Backstage, 21.45 Uhr)
Der Akkordeonspieler, Texter und Liedschreiber ist ein Pendler zwischen München und Oberammergau, zwischen dem großen Ganzen und dem oft übersehenen, wunderlichen Kleinen. Schon als Teenager zieht er musizierend von Wirtshaus zu Wirtshaus. Aber bald geht es mit den Brüdern Martin und Michael von Mücke sowie Matthias Meichelböck von Bühne zu Bühne. Was mit der „Stubenmusi“ begann und wogegen in Rock-Cover Bands rebelliert wurde, fand bei „Kofelgschroa“ ein so noch nicht gehörtes musikalisches Gewand.

Nils Kugelmann Trio (Neue Welt, 22 Uhr)
Schon während des Studiums in Jazzkontrabass machte Kugelmann als Sideman in verschiedenen Projekten auf sich aufmerksam und gewann bedeutende Nachwuchs Jazz Awards. Nun ist Nils mit seinem eigenen Projekt – dem Nils Kugelmann Trio – auf Tour. Was dabei herauskommt, ist Musik, die gehört werden will – angetrieben von spürbarer Spielfreude, vollem Vertrauen ineinander, der Leichtigkeit der Freundschaft und einem wunderbar kraftvollen und treibenden Bass-Sound, der Nils Kugelmanns einzigartige Handschrift trägt.

Olivia Wendt & Band (Rosengasse 2, 21 und 22 Uhr)
Olivia Wendt & Band präsentieren einen Abend mit guter Musik in entspanntem Ambiente. Das Publikum erwartet warme Melodien, sanfter Groove und eine Prise Swing, der perfekte Soundtrack für einen smoothen Start in die Nacht. Ob sanfte Balladen, stimmungsvolle Improvisationen oder zeitlose Klassiker, Olivia Wendt verleiht jedem Song ihre eigene Note und schafft mit ihrer Band eine Atmosphäre, in der man einfach zurücklehnen und genießen kann.

Ragawerk (Griesmüllers Altstadtbrauerei, 20 und 21 Uhr)
Frankfurt – Mumbai, Loops und Ragas, Elektronik, Jazz und eine Prise Krautrock. Ragawerk spannen neue Saiten zwischen Europa und dem indischen Subkontinent – und bespielen sie virtuos. Indische und westliche Klangelemente verschmelzen zu einer einzigartigen Fusion. Die Wurzeln der Band im Jazz bleiben dabei unverkennbar. Aus indischen Ragas und europäisch geprägtem Jazzhandwerk wird Ragawerk. Ragawerk baut auf der Erfahrung von drei Studioalben, einem Livealbum und mehreren Indientourneen auf.

Salomea (Tagtraum, 20 Uhr)
Salomea manifestiert einen schillernden multi-genre melting pot: Musik als intensives Gespräch, eine Band, die ins Risiko geht, eine Stimme wie aus einem anderen Universum, ergreifend und warm. Die Sängerin, Komponistin, Texterin und Instrumentalistin Rebekka Salomea und ihre Band haben sich mit ihrem Jazz-Electronica-Sound und ihren Live-Shows eine treue Fangemeinde aufgebaut. Vor dem Hintergrund von in Hiphop getränkten Jazz bietet SALOMEA ihre Musik als Klang und Gefühl der Zugehörigkeit an.

Saroos (Backstage, 23 Uhr)
Weilheim, Berlin, Morr Music, Alien Transistor, und und und. Auf den Festplatten dieses magischen Netzwerks wurde einst das Genre Electronica angelegt. Das Trio begibt sich dabei auf einen Trip entlang von Hip-Hop-Samples, hinein in sphärische Instrumental-Arrangements. Dieses Mal setzen Sie auf KOLLABORATION: auf sieben der elf Tracks steuern Gäste ihre Vocals bei. Es wird interessant zu hören sein, wie die jeweiligen Gastsängerinnen und -sänger auch den Instrumentalversionen ihren Stempel aufgedrückt haben

Toytoy (Tagtraum, 21.30 Uhr)
Das sind vier Musik-Virtuosen auf einem energetischen Haufen. Zusammen bilden sie einen Katalysator für Einflüsse von Frank Zappa und Weather Report bis zu J Dilla und Terrace Martin. Sie atmen die Wolken einer jungen globalen Jazzszene. Beschleunigt durch die unbändige Energie ihrer Liveshows und ihrem eigenen Vibe: Bass Hitze, Percussion-Sound-Megapalette, Schlagzeug-Frechheit, Hypnose-Gitarre. Ganz nach dem Vorbild amerikanischer Musik-Kollektive wie Soulquarians oder The Roots sind Toytoy kreativer Impulsgeber und Möglichmacher für die Fusion aus Jazz und Urban Music wie Soul und Rap.

In diesem Jahr erhält „Jazz in den Kneipen“ besonderen Glanz durch die Kooperation mit der Gustav Mahler Privatuniversität für Musik in Klagenfurt (GMPU). Lehrende und Studierende bringen ihre Erfahrung, Neugier und Spielfreude in wechselnden Formationen ein und lassen an verschiedenen Spielorten über den Abend hinweg lebendigen, energiegeladenen Jazz erklingen. Mal spontan, mal raffiniert arrangiert, immer mitreißend.Diese
Musikerinnen und Musiker aus Klagenfurt sind mit dabei:
Austrian All Stars (das Mo, 22 Uhr)
Mit den „Austrian All Stars“ ist die Crème de la Crème der österreichischen Jazzszene zu Gast in Ingolstadt. Mit Philipp Zarfl am Kontrabass und Klemens Marktl am Schlagzeug bilden zwei international gefragte Musiker die Rhythmusgruppe. Die Frontline mit dem Geiger Max Grosch und dem Multiinstrumentalisten Emiliano Sampaio formiert sich um die charismatische, mehrfach ausgezeichnete Sängerin Caroline de Rooji. Sie präsentieren kammermusikalischen Jazz auf dem höchstmöglichen internationalen Niveau.

Meretrio (Rosengasse 2, 19.45 Uhr)
Gitarre, Posaune und Live-Electronics – das ist nicht etwa die vollständige Instrumentierung des „Meretrios“, sondern allein das instrumentale Line-Up des Bandgründers und GMPU-Professors Emiliano Sampaio. Komplettiert wird das Ensemble von den renommierten Musikern Gustavo Boni am Bass und Luis Oliveira an Schlagzeug und Percussion. Das „Meretrio“ verwebt kunstvoll und auf Grundlage eigener Kompositionen die afro-brasilianische Musiktradition mit Jazz und Kammermusik – eine ganz neue musikalische Dimension.
Emiliano Sampaio „Brazilian Jazz Ensemble“ (Griesmüllers Altstadtbrauerei, 18.45 Uhr)
Der aus Brasilien stammende Multiinstrumentalist Emiliano Sampaio ist an der GMPU als Professor für Jazzgitarre tätig. Daneben leitet er unter anderem das in Ingolstadt zu hörende „Brazil Jazz Ensemble“. Die bestens aufeinander eingespielten Musikerinnen und Musiker spielen seit über einem Jahr in dieser Besetzung zusammen und zaubern mit reichlich Rhythmus, virtuosen Soli und mitreißendem Gesang brasilianisches Flair in das herbstliche Ingolstadt – Vitamin D für die Ohren!
Klemens Marktl „Monking Around“ (Weinraum, 18.30 Uhr)
Unter dem Titel „Monking Around“ formiert der österreichische Jazzschlagzeuger und GMPU-Professor Klemens Marktl ein Studierendenensemble der GMPU, das sich der Musik des wegweisenden Jazzpianisten und Komponisten Thelonious Monk widmet. Überraschende musikalische Wendungen, eingängige Melodien – mal abstrakt, mal emotional und expressiv, instrumentale Virtuosität und Individualität – „Monking Around“ macht die kraftvolle und inspirierende Musik Monks auf erfrischende Weise erfahrbar.
Caroline de Rooij „Vocal Lab“ (Backstage, 20.45 Uhr)
Bei Caroline de Roojis „Vocal Lab“ wird das Instrument des Jahres 2025 in den Mittelpunkt gestellt: die Stimme. Ob im Bandkontext oder A Capella – gemeinsam mit einem
Studierendensemble beleuchtet die niederländische Professorin für Jazzgesang an der GMPU, Caroline de Rooij, die verschiedensten Facetten dieses einzigartigen „Instruments“. Ein abwechslungsreiches und eingängiges Konzert!
Philipp Zarfl „Odd Meter Ensemble“ (Neue Welt, 19.45 Uhr)
Viervierteltakt kann ja jeder… Für so manch ungerade Taktart braucht man hingegen schon einen Spezialisten. Glücklicherweise kommt mit Philipp Zarfl genau so einer nach Ingolstadt. Der Dozent für Jazz-Bass an der GMPU verbindet mit einem Studierendenensemble Jazz und ungewöhnliche sowie ungerade Taktarten – sogenannte Odd Meter. Ob sich das junge Ensemble dabei seine Inspiration eher bei Jazzvorreitern wie Dave Brubeck oder Wynton Marsalis holt oder ob sich hier schon vielleicht die Balkannähe Klagenfurts bemerkbar macht, dürfen die Zuhörenden selbst herausfinden. Eins steht jedoch fest: Mitschunkeln wird schwierig! Wer stellt sich dieser Challenge?
Max Grosch „Too Much Sax and Violins“ (Diagonal, 19.45 Uhr)
Kann es ein Zuviel an Saxofon und Geige geben? Diese Frage ergründet der in München lebende und in Klagenfurt lehrende Violinist Max Grosch mit einem Studierendenensemble der GMPU. Das vielleicht gängigste Soloinstrument des Jazz (Saxofon) wird hier der Violine gegenübergestellt – einem Instrument, das oft nur vereinzelten Nischen des Jazz zugeschrieben wird. Max Grosch stellt mit seinem Ensemble bei „Too Much Sax and Violins“ eindrucksvoll unter Beweis, dass die Violine nicht nur eine neue klangliche und musikalische Dimension eröffnen kann, sondern eine neue instrumentale Symbiose schafft.
Tickets für Jazz in den Kneipen sind erhältlich unter www.ticket-regional.de sowie im Westpark Info Center, Eingang A, Am Westpark 6, 85047 Ingolstadt.
Einlass Jazz in den Kneipen: Ein Wechsel zwischen den Locations ist – vorbehaltlich ausreichender Platzkapazitäten – grundsätzlich möglich. Einlass in den ersten Locations ist eine halbe Stunde vor Beginn. Ab 22 Uhr kann an der Abendkasse oder online ein vergünstigtes „Spätzünder“-Ticket erworben werden.
Das Programm der Ingolstädter Jazztage sowie alle weiteren wichtigen Informationen:
www.kulturamt-ingolstadt.de/jazztage/

Gartenpflege mit Herz und Verstand
Ein Garten ist ein besonderer Ort. Er lädt zum Innehalten ein, spendet Ruhe, schenkt Energie – und blüht auf, wenn er Aufmerksamkeit bekommt. Damit grüne Rückzugsorte dauerhaft gesund, lebendig und schön bleiben, braucht es mehr als nur regelmäßiges Gießen. Es braucht Pflege, die versteht, was Pflanzen brauchen – und was sie aus einem Garten machen können.

Der Magische Handschuh
Es war einmal ein kleiner Handschuh, gerade so groß, dass er auf eine zarte Hand passte. Blau, leicht bewölkt, wie der Himmel nach einem Sommerregen. Einer von vielen.

Bier mit Geschmack
Manuel und Lisa Müllers bierige Reise von Tradition zu Innovation – und plötzlich schmeckt das Müllerbräu!

Der Liebesdienst
Mein Name tut nichts zur Sache. Ich habe eine Psychose. Aber ich kann niemandem davon erzählen. Als ich erst durch mein Examen falle, mich meine Freundin verlässt und schließlich auch noch ihr neuer Freund erschlagen wird, finde ich mich in einem Albtraum wieder, aus dem es kein Entkommen gibt.

„4471 Tage – Ingolstadt im Dritten Reich“ bald online zu sehen
Eindringlich zeichnete Florian Schiekofer die 4471 Tage von der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bis zur Befreiung Ingolstadts 1945 nach. Die aufwendig produzierte Serie zog bei diversen Vorführungen 1.600 Menschen in ihren Bann – bald ist sie auch online zu sehen.

Uncovered
Eigentlich ist es der Albtraum einer Undercover-Reporterin: enttarnt zu werden. Noch schlimmer ist nur: nie von ihr gehört zu haben. Wenn Ihnen der Name Paula Schlier jetzt etwas sagt, dann, weil in den letzten Jahren viel Erinnerungsarbeit geleistet wurde.