Startseite » News & Events » Das perfekte Dinner ist diese Woche in Ingolstadt
Das perfekte Dinner ist diese Woche in Ingolstadt

Kaum sitzt unser espresso-Redakteur mal nicht den ganzen Tag vor dem Fernseher, verpasst er auch schon das Wichtigste: Das perfekte Dinner sendet diese Woche aus Ingolstadt.
Zugegeben, wir sind spät dran. Aber schuld sind bekanntlich immer die anderen. In diesem Falle die Produktionsfirma der beliebten TV-Kochshow, die zwar brav E-Mails schreibt, wenn es darum geht, die Suche nach neuen Kandidaten zu unterstützen (was wir natürlich getan haben), bei der Ausstrahlung der Folgen hört man dann allerdings nichts mehr.
Es sei wie es sei: Am Montag brachte der 24-jährige Philipp sein 3-Gänge-Menü auf den Tisch und erreichte damit 34 Punkte. Gestern kochte die 62-jährige Moni aus Gaimersheim auf. Für ihr „Schweindl vom Reindl“ gab es letztendlich aber nur 29 Punkte.
Am heutigen Mittwoch können dann also auch wir einsteigen. Nadine (36) macht „Dicke Backen“ zur Hauptspeise. Am Donnerstag ist Katja (54) dran, es gibt u.a. Pute. Den Abschluss macht am Freitag die erst 18-jährige Viktoria.
Hat jetzt Hunger bekommen und geht daher Weißwurstessen auf dem Wochenmarkt: espresso-Redakteur Sebastian.

Der Magische Handschuh
Es war einmal ein kleiner Handschuh, gerade so groß, dass er auf eine zarte Hand passte. Blau, leicht bewölkt, wie der Himmel nach einem Sommerregen. Einer von vielen.

Bier mit Geschmack
Manuel und Lisa Müllers bierige Reise von Tradition zu Innovation – und plötzlich schmeckt das Müllerbräu!

Der Liebesdienst
Mein Name tut nichts zur Sache. Ich habe eine Psychose. Aber ich kann niemandem davon erzählen. Als ich erst durch mein Examen falle, mich meine Freundin verlässt und schließlich auch noch ihr neuer Freund erschlagen wird, finde ich mich in einem Albtraum wieder, aus dem es kein Entkommen gibt.

„4471 Tage – Ingolstadt im Dritten Reich“ bald online zu sehen
Eindringlich zeichnete Florian Schiekofer die 4471 Tage von der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bis zur Befreiung Ingolstadts 1945 nach. Die aufwendig produzierte Serie zog bei diversen Vorführungen 1.600 Menschen in ihren Bann – bald ist sie auch online zu sehen.

Uncovered
Eigentlich ist es der Albtraum einer Undercover-Reporterin: enttarnt zu werden. Noch schlimmer ist nur: nie von ihr gehört zu haben. Wenn Ihnen der Name Paula Schlier jetzt etwas sagt, dann, weil in den letzten Jahren viel Erinnerungsarbeit geleistet wurde.

Anruf aus dem Altenheim
Wie oft werden Sie von fremden Menschen unter Tränen angerufen? An einem Tag im September kam es bei mir dazu. 50 Minuten. Wir haben zusammen geweint. Ein bisschen gelacht. Und ich habe sie nicht vergessen. Ihr Appell: „Frau Herker, Sie müssen darüber schreiben.“