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Vernissage im MKK

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Vernissage im MKK

Es ist ein Spiel zwischen innerbildlichen Regeln und nicht euklidischen Raumvorstellungen – Zum Anlass des 80. Geburtstags von Hans Jörg Glattfelder zeigt das Museum für Konkrete Kunst eine Werkauswahl des Sammlers Beat Maeschi, einem langjährigen Wegbegleiter Glattfelders.

Der Sammler erwarb über Jahrzehnte hinweg repräsentative Arbeiten, an denen das Schaffen des Künstlers seit den 1960er Jahren visualisiert wird. Vom logischen und zugleich sinnlichen Ansatz der Werke konnten sich die Besucher der Vernissage überzeugen. Im Gespräch waren Direktorin Dr. Simone Schimpf, Hans Jörg Glattfelder und Beat Maeschi. Musikalisch umrahmt wurde der Abend von Christoph Lehner. Die Ausstellung ist noch bis zum 26. Januar 2020 geöffnet.

Über Hans Jörg Glattfelder:

Der Maler und Autor Hans Jörg Glattfelder wurde 1939 in Zürich geboren. Anfänglich beeinflusst durch die “Züricher Konkreten“, fand er bald seinen eigenen Weg. In den späten 60er Jahren untersuchte er die Machbarkeit von Kunst mit anonymen, industriellen Produktionsmethoden (Pyramidenreliefs). In zahlreichen Artikeln und Symposiumsbeiträgen setzt sich Glattfelder für die Präsenz einer rational sich konstituierenden Kunst ein („Meta-Rationalismus“, 1983), und fordert zu einer interdisziplinären Kommunikation zwischen den zahlreichen Konstruktivismen in Wissenschaft und Kunst auf. 1961 – 1997 lebte Glattfelder in Italien, seit 1998 in Paris.

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